Alive-Checks – also Live-Verifizierungen per Kamera oder App – stellen sicher, dass Bewerbende real und präsent sind. Sie verhindern Identitätsbetrug, beschleunigen den Auswahlprozess und schaffen Vertrauen auf beiden Seiten.
„Ein Alive-Check ist kein Kontrollinstrument, sondern ein Fairness-Tool“, erklärt Reto Marti, COO von Validato. „Er schützt Bewerbende und Unternehmen gleichermaßen – Transparenz schafft Sicherheit.“
Validato integriert diese Technologie in ISO-27001- und DSGVO-konforme Screening-Prozesse. Unternehmen können die digitale Identitätsprüfung direkt in Bewerbungsportale oder HR-Systeme einbinden. Der Vorteil: Daten werden verschlüsselt verarbeitet, Ergebnisse revisionssicher dokumentiert und in bestehende Background-Check-Workflows integriert.
Gerade in regulierten Branchen – etwa im Finanz- oder Energiesektor – gewinnt Identitätsprüfung durch Vorgaben wie DORA und NIS2 an Bedeutung. Die EU verlangt, dass Organisationen ihre Dienstleister und Mitarbeitenden klar identifizieren und regelmäßig prüfen. Alive-Checks bieten hier eine praxisnahe, automatisierte Lösung.
Gleichzeitig profitieren Bewerbende: Sie erleben den Prozess als fair, transparent und sicher. Unternehmen, die digitale Identitätsprüfung klar kommunizieren, zeigen Verantwortung und Professionalität – ein entscheidender Faktor für die Arbeitgebermarke.
Mit der Kombination aus Background Checks, Re-Screening und Alive-Checks schafft Validato ein Human Risk Framework, das Sicherheit und Vertrauen verbindet.
Fazit: Alive-Checks sind mehr als Technologie. Sie sind Ausdruck einer neuen Sicherheitskultur, die Fairness und Compliance vereint.