Wie Sie die Sicherheit aufrechterhalten, wenn Ihre Mitarbeiter remote arbeiten
Wie bringen Sie IT-Sicherheit und Employee Experience im Homeoffice in Einklang? Wir geben wertvolle Tipps für effizientes, sicheres Remote-Arbeiten.
Wie bringen Sie IT-Sicherheit und Employee Experience im Homeoffice in Einklang? Wir geben wertvolle Tipps für effizientes, sicheres Remote-Arbeiten.
Wir möchten unsere Erfahrungen aus einem Jahr flächendeckendem Homeoffice bei uns und unseren Kunden teilen und zeigen, wie wichtig es ist, die Prozesse und Arbeitsweisen, zu denen man sich verpflichtet hat, auch wirklich zu leben. Wie wir das machen, erfahrt ihr im Artikel.
In der aktuellen HR-Performance ist ein Artikel über den Einsatz und die Vorteile der digitalen Zeiterfassung mit edtime erschienen. Im Fokus des Beitrags stehen die Erwartungen von Berufseinsteigern, die große Ansprüche den Digitalisierungsgrad ihres Arbeitsumfelds stellen und für die flexible Arbeitszeiten sowie das Arbeiten im Homeoffice selbstverständlich sind. Wie eine Zeiterfassung „on-the-fly“ funktioniert und warum so viele Unternehmen auf edtime von eurodata schwören, lesen Sie hier.
Die COVID-19-Pandemie hat die bis dato gängigen Zusammenarbeitsmodelle im Geschäftsalltag grundlegend verändert. Zur Eindämmung der Pandemie wurden Arbeitsplätze kurzerhand vom Büro in die eigenen vier Wände der Mitarbeitenden verlagert. Mehr Informationen dazu auf unserem neuem Blogbeitrag.
In der heutigen Arbeitswelt ist das Homeoffice für viele Angestellte zu einem festen Bestandteil geworden. Dennoch zeichnet sich in einigen Unternehmen ein Trend zur Rückkehr ins Büro ab, begleitet von strengeren Vorgaben. Interessant ist auch, dass einige Unternehmen bereits auf den hohen Homeoffice-Anteil reagiert haben, indem sie ihre Büroflächen verkleinert haben.
IEM Experten pflegen eine familiäre Unternehmenskultur. Als alleinerziehende Mutter weiß Geschäftsführerin Alina Pieper um die Herausforderungen. Die Kindergartenkrise machte sie erfinderisch. So ermöglichte sie ihrer Mitarbeiterin, ihr Kind mit zur Arbeit zu nehmen. Homeoffice und ein flexibles Arbeiten fördert die Moral, das Vertrauen und die Produktivität. Wir verstehen uns als Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt - ein echtes Dorf für unsere Familen.
Auch für das Jahr 2024 hat das Magazin OFFICE-ROXX erneut eine Vielzahl an Produkt-Tipps gesammelt und Empfehlungen auf der Website HOMEOFFICE-TOPS ausgesprochen. Zum zweiten Mal in Folge hat der HP OneShred 12CC als Top-Produkt für das Home Office abgeschnitten.
ifo Umfrage: Freitag und Montag als Spitzenreiter, hybride Modelle prägen die Arbeitslandschaft
Die meisten deutschen Unternehmen rechnen lt. ifo Institut mit gleichbleibender Produktivität, sollten ihre Beschäftigten vom hybriden Arbeiten vollständig ins Büro zurückkehren.
Der Rechenzentrumsmarkt boomt durch die immer weiter steigende Nutzung digitaler Anwendungen in Wirtschaft, Bildung, Forschung und des täglichen Lebens. Sowohl für Videostreaming, Online-Gaming, Homeoffice oder KI-basierte Programme werden immense Serverkapazitäten benötigt. Mit diesen gestiegenen Anforderungen geht jedoch gleichzeitig ein hoher Energiebedarf einher.
Die rasanten Entwicklungen in der Arbeitswelt haben das Homeoffice zu einem etablierten Bestandteil des Arbeitsalltags sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber gemacht. Diese Flexibilität bringt zweifellos viele Vorteile mit sich. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass der traditionelle Büroarbeitsplatz, die physische Präsenz von Kollegen und die Teamdynamik eine essentielle Rolle bei der Förderung von Kreativität und Effektivität für bestimmte Aufgaben spielen.
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat mit einem Schreiben zur Neuregelung des Abzugs von Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer sowie der Homeoffice-Pauschale Stellung genommen. Die Neuregelung betrifft die ertragsteuerliche Beurteilung der betrieblichen und beruflichen Tätigkeit in der häuslichen Wohnung gemäß § 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 6b und 6c, § 9 Absatz 5 Satz 1 und § 10 Absatz 1 Nummer 7 Satz 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG).
61 % der befragten Unternehmen bieten die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten. Das geht aus der jüngsten Personalleiterbefragung durch das ifo Institut in Kooperation mit Randstad hervor. Im Durchschnitt sind 6,4 Tage Homeoffice im Monat möglich, nach 6,7 Tagen vor einem Jahr.
Deutschland liegt mit durchschnittlich 1,0 Tagen Homeoffice pro Woche im Mittelfeld in Europa. In Österreich sind es 0,8 Tage. Mehr von zuhause wird in Unternehmen im Vereinigten Königreich gearbeitet (1,5 Tage), Frankreich und Italien liegen mit 0,6 und 0,7 Tagen deutlich darunter. In anderen westlichen Ländern liegt Kanada mit 1,7 Tagen vorne, gefolgt von den USA mit 1,4 Tagen. In Australien arbeiten die Beschäftigte durchschnittlich 1,3 Tage von zuhause. Das geht aus einer Umfrage des ifo Ins
Deutschland ist bestens auf mobiles Arbeiten vorbereitet und der Wille zum Homeoffice ist vorhanden. Das ist zumindest das Ergebnis aktueller Studien. Gleichzeitig weisen sie darauf hin, was für die reibungslose Remote- und Hybrid-Arbeit noch fehlt – und zeigen, wo Unternehmen ansetzen können.
Egal, ob mobiles Arbeiten, hybrides Arbeiten, Homeoffice oder Telearbeiten – die Möglichkeiten flexibler Arbeitsmodelle scheinen unendlich zu sein. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten.
Auch für das Jahr 2023 hat das Magazin OFFICE-ROXX erneut eine Vielzahl an Produkt-Tipps gesammelt und Empfehlungen auf der Website HOMEOFFICE-TOPS ausgesprochen. Zum zweiten Mal in Folge hat der HP OneShred 12CC als Top-Produkt für das Home Office abgeschnitten. Weitere Informationen über den zuverlässigen Aktenvernichter finden Sie unter hp.com/officeequipment
Gigaset erweitert die Grenzen der Business-Telefonie: Fusion ist eine Kombination aus Tischtelefon, DECT-Basisstation, PBX-Telefonanlage und Smart Home Basis. Mit seiner Funktionsvielfalt ist das Gerät ideal geeignet für kleine Büros, Arztpraxen, Kanzleien, Agenturen und das anspruchsvolle Homeoffice.
Im heutigen QUEB-Podcast sprechen wir mit Andreas Herde, CEO und Founder der Employer-Branding-Agentur YeaHR! Wir haben uns über New Work unterhalten. New Work unterliegt offensichtlich einer fehlenden und allgemeingültigen Definition, weshalb wir uns einzelne Aspekte greifen, wie Homeoffice oder Open-Space. Wir beleuchten Mindset und Kompetenz, ebenso wie die Organisation und Führung.
Der Übergang vom Arbeitsmarkt zum Bewerbermarkt ist vollzogen. Mehr Stellen als je zuvor bleiben immer länger unbesetzt. Wie geht es weiter mit Homeoffice und Hybrid Work, nach der Pandemie? Welche Chancen und Risiken bergen KI und Automatisierung? Wie ist HR in Unternehmen aufgebaut, welche Budgets und FTE stehen anderen zur Verfügung und mit welchen Reportings und KPI treffen andere Unternehmen ihre Entscheidungen? Ist die Gig Economy ein Thema und gehört Active Sourcing mehr in den Mittelpunk
Die aktuelle Corona-Situation stellt Unternehmen vor große organisatorische und vor allem technische Herausforderungen.
Es begann alles im Homeoffice an einem Schreibtisch. Unser Firmengründer Alan Webb war vom Thema Internet geradezu begeistert. Er startete mit einer eigenen Webseite zu seinem Lieblingsthema „Backgammon“. Schnell wurde ihm klar, dass sich die Mühe lohnt und die Webseite kurzerhand gefunden wird. In amerikanischen Foren fand er die richtigen Hinweise und machte seine Backgammon-Seite zur Nummer 1 in den Suchmaschinen.
Wenn Sie sich dies schon fragen, wird es Zeit sich eine digitale Lagerverwaltung zu besorgen. Dadurch erhalten Sie jederzeit aktuelle Bestandsdaten und einen genauen Überblick über Ihre Lagersituation. Mit der neuen COSYS PDA Lösung können Sie zudem Ihre Lagerbewegungen, Auslastung und Produktivität analysieren. Das geht auch dank der Cloud direkt aus dem Homeoffice oder von Unterwegs aus! Lassen Sie sich jetzt zu der COSYS Bestandsführung und PDA-Lösung beraten!
Die Kommunikationsqualität sinkt bei einer Führung auf Distanz, wie bspw. dem Homeoffice. Ein Mehr an Kommunikation schafft keine Abhilfe
35% der Beschäftigten in Deutschland wünschen sich zukünftig vollständig aus dem Homeoffice zu arbeiten und weitere 23% wollen zumindest überwiegend von zuhause arbeiten.