Viele Unternehmen stehen unter massivem Einstellungsdruck. Wachsender Fachkräftemangel und kurze Projektfristen führen dazu, dass Entscheidungen oft innerhalb weniger Tage fallen müssen. Das Risiko: Fehlbesetzungen oder ungeprüfte Angaben, die später hohe Folgekosten verursachen. Ein Technologieunternehmen aus Deutschland stand genau vor dieser Herausforderung.
Durch die Einführung von Validato konnte das Unternehmen seine Einstellungszeiten erheblich reduzieren. Die Pre-Checks liefern innerhalb von 24 bis 48 Stunden geprüfte Identitäts-, Qualifikations- und Risikoinformationen. Gleichzeitig erfüllt der Prozess sämtliche Compliance-Vorgaben – ein entscheidender Faktor, da das Unternehmen international arbeitet und sensible Kundendaten verarbeitet.
HR-Teams berichten von einer deutlichen Entlastung: weniger Rückfragen, einheitliche Reports, klare Prüfergebnisse und minimaler Administrationsaufwand. Die Kombination aus Automatisierung und manueller Analystenvalidierung sorgt dafür, dass selbst komplexe internationale Profile zuverlässig bewertet werden können.
Im Ergebnis konnten wichtige Positionen schneller besetzt, Risiken deutlich reduziert und interne Kontrollmechanismen gestärkt werden. Die Geschäftsführung sieht den Screening-Prozess heute als festen Bestandteil der Recruiting-Governance – nicht als Verzögerung, sondern als Beschleuniger.
Durch die Einführung von Validato konnte das Unternehmen seine Einstellungszeiten erheblich reduzieren. Die Pre-Checks liefern innerhalb von 24 bis 48 Stunden geprüfte Identitäts-, Qualifikations- und Risikoinformationen. Gleichzeitig erfüllt der Prozess sämtliche Compliance-Vorgaben – ein entscheidender Faktor, da das Unternehmen international arbeitet und sensible Kundendaten verarbeitet.
HR-Teams berichten von einer deutlichen Entlastung: weniger Rückfragen, einheitliche Reports, klare Prüfergebnisse und minimaler Administrationsaufwand. Die Kombination aus Automatisierung und manueller Analystenvalidierung sorgt dafür, dass selbst komplexe internationale Profile zuverlässig bewertet werden können.
Im Ergebnis konnten wichtige Positionen schneller besetzt, Risiken deutlich reduziert und interne Kontrollmechanismen gestärkt werden. Die Geschäftsführung sieht den Screening-Prozess heute als festen Bestandteil der Recruiting-Governance – nicht als Verzögerung, sondern als Beschleuniger.
