„Die Geschwindigkeit, mit der vor allem mittelständische Industrieunternehmen in unserer Region in Schwierigkeiten geraten, ist alarmierend. Noch immer verkennen viele politische Vertreter die Tragweite dieser Entwicklung. Genau deshalb trete ich zur Landtagswahl an – um dieser Realität die notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen und um ein verlässlicher Ansprechpartner für die regionalen Betriebe in unserer Heimat zu sein“, betonte Max Menton.
Matthias Rampf machte deutlich, wie entscheidend wirtschaftliche Entlastung für die Zukunft der Unternehmen ist: „Die dadurch angestoßene Erholung würde sich positiv auf die Sicherung von Arbeitsplätzen sowie die politische Stimmung auswirken. Ich bin überzeugt: Wenn es den demokratischen Parteien gelingt, mit mutiger und pragmatischer Gesetzgebung die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, werden die politischen Ränder – sowohl rechts als auch links – deutlich an Bedeutung verlieren.“
Michael Rampf ergänzte: „Auch Teile der hiesigen Medienlandschaft tragen ihren Teil zur zunehmend polarisierten Stimmung und zum Wachstum links- und rechtsextremer Kräfte bei. Selbstverständlich gehören Analyse und Kritik an politischen Aussagen zum journalistischen Auftrag. Doch manche Medien treiben diese Kritik ins Extreme und verzerren Aussagen derart, dass echter Diskurs erschwert und die gesellschaftliche Spaltung weiter vertieft wird.“
Bei einer Tour durch das RAMPF-Innovationszentrum zeigte sich Max Menton beeindruckt von der umfangreichen Laborausstattung und dem klaren Fokus des Unternehmens auf Nachhaltigkeit: "Die von RAMPF entwickelte Recycling-Technologie zeigt, wie Innovation und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen. In diesem Bereich benötigen wir keine weiteren Vorschriften, sondern stärkere wirtschaftliche Anreize – sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene.“