Erfolgreicher Schritt in die digitale Zukunft: Die Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) haben mit GISA ihre SAP-Systemlandschaft modernisiert. Im Projekt wurde die bestehende SAP ERP 6.0-Umgebung auf SAP S/4HANA 2023 migriert – inklusive zentraler Module wie Finanzwesen, Controlling, Instandhaltung, Materialwirtschaft, Vertrieb und dem branchenspezifischen Modul SAP Waste and Recycling (IS-U-WA).
„Mit der Migration auf SAP S/4HANA haben wir einen wichtigen Grundstein gelegt, um unsere Geschäftsprozesse effizienter, transparenter und zukunftssicher zu gestalten“, sagt Anika Müller, Projektleitung SAP S/4HANA, ELW. „Besonders die enge Zusammenarbeit mit GISA hat dazu beigetragen, dass wir trotz der Komplexität des Projekts reibungslos in den Produktivbetrieb starten konnten.“
Ziel des Projektes war es, nicht nur die Systeme zu modernisieren, sondern auch Altlasten zu bereinigen und eine stabile, wartbare IT-Basis zu schaffen. Die Komplexität der bestehenden Systemlandschaft mit zahlreichen Schnittstellen und individuellen Entwicklungen stellte dabei eine besondere Herausforderung dar. Dank einer strukturierten Projektplanung, klarer Kommunikation und partnerschaftlicher Zusammenarbeit konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden.
„Die vertrauensvolle und lösungsorientierte Zusammenarbeit zwischen den ELW-Fachbereichen und den GISA-Beraterinnen und Beratern war entscheidend für den Projekterfolg“, betont Arne-Carsten Schurig, Senior Projektmanager bei GISA.
GISA setzte im Projekt auf die bewährte SAP Activate Methode mit den Phasen „Prepare, Explore, Realize, Testing, Deploy, Run“. Mehr als 1.900 Custom-Code-Findings wurden analysiert und angepasst, um die Lauffähigkeit aller ELW-spezifischen Programme sicherzustellen.
Höhepunkte der Transformation:
Mehr lesen Sie in der Referenz.
„Mit der Migration auf SAP S/4HANA haben wir einen wichtigen Grundstein gelegt, um unsere Geschäftsprozesse effizienter, transparenter und zukunftssicher zu gestalten“, sagt Anika Müller, Projektleitung SAP S/4HANA, ELW. „Besonders die enge Zusammenarbeit mit GISA hat dazu beigetragen, dass wir trotz der Komplexität des Projekts reibungslos in den Produktivbetrieb starten konnten.“
Ziel des Projektes war es, nicht nur die Systeme zu modernisieren, sondern auch Altlasten zu bereinigen und eine stabile, wartbare IT-Basis zu schaffen. Die Komplexität der bestehenden Systemlandschaft mit zahlreichen Schnittstellen und individuellen Entwicklungen stellte dabei eine besondere Herausforderung dar. Dank einer strukturierten Projektplanung, klarer Kommunikation und partnerschaftlicher Zusammenarbeit konnte das Projekt erfolgreich umgesetzt werden.
„Die vertrauensvolle und lösungsorientierte Zusammenarbeit zwischen den ELW-Fachbereichen und den GISA-Beraterinnen und Beratern war entscheidend für den Projekterfolg“, betont Arne-Carsten Schurig, Senior Projektmanager bei GISA.
GISA setzte im Projekt auf die bewährte SAP Activate Methode mit den Phasen „Prepare, Explore, Realize, Testing, Deploy, Run“. Mehr als 1.900 Custom-Code-Findings wurden analysiert und angepasst, um die Lauffähigkeit aller ELW-spezifischen Programme sicherzustellen.
Höhepunkte der Transformation:
- nahtloser Übergang bestehender Geschäftsprozesse ohne Brüche für Anwenderinnen und Anwender
- Einführung eines Geschäftspartner-Ansatzes zur einheitlichen Verwaltung von Debitoren und Kreditoren
- zentralisierte Verwaltung grundlegender Personaldaten durch den HR-Ministamm
- strukturierte und sichere Datenübernahme durch ein definiertes ETL-Regelwerk
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