Innovation in der Mikroskopie
Ein innovativer Glaskubus revolutioniert die optische Messtechnik: Forschern der Universität Stuttgart ist es gelun…
Ein innovativer Glaskubus revolutioniert die optische Messtechnik: Forschern der Universität Stuttgart ist es gelun…
Stricter emission limits have significantly reduced particulate pollution in the air. However, given increasing legal an…
Strengere Emissionsgrenzwerte haben die Feinstaubbelastung der Luft deutlich gesenkt. Doch angesichts wachsender gesetzl…
Großgetriebe wie beispielsweise in Windkraftanlagen sind rund um die Uhr in Betrieb. Mit einem neuen Überwachungs- und R…
Die Notwendigkeit nach effizienten Gasreinigungsapparaten ist immens gestiegen. Gründe dafür sind vor allem die kontinuierliche Verschärfung von Emissionsgrenzwerten und die steigenden industriellen Ansprüchen an die Abgasqualität in technischen Prozessen. Am Institut für mechanische Verfahrenstechnik der Universität Stuttgart wurde nun ein innovativer Aerosolabscheider entwickelt, der Zyklonkomponenten mit einem bzw. mehreren Mikroabscheidern kombiniert.
Computer, Handys und andere Geräte müssen aktiv gekühlt werden, um eine Überhitzung zu vermeiden. Meist werden diese Ger…
Wound dressings should provide sterile coverage, protect the wound, and adhere reliably, while still allowing for painle…
Ein Pflaster oder eine Wundauflage soll eine Wunde steril abdecken, schützen und dabei zuverlässig kleben, aber trotzdem…
Einen austauschbaren, sterilen Einweg-Schreibschutz für Objektive, die beim 3D-Druck verwendet werden, haben Forschende der Universität Stuttgart entwickelt. Die Polyethylen-Folie schützt das Schreibobjektiv vor Verunreinigungen und Beschädigungen und eignet sich dadurch für alle Bereiche, bei denen das Schreibobjektiv des 3D-Druckers vor Fotolacken geschützt werden muss. Auch für Bioprinting geeignet. Die optischen Eigenschaften des Objektivs werden durch die Schutzfolie nicht beeinträchtigt.
Bei autonomen Fahrzeugen muss die automatische Erkennung von Hindernissen lückenlos funktionieren - vor allem auch bei schlechten Sichtverhältnissen. Für mehr Verkehrssicherheit bei autonom fahrenden Fahrzeugen sorgt eine neue Technologie, die Forschende an der Universität Ulm entwickelt haben. Mit einer neuen DHTD-LiDAR Technologie ist es möglich, wesentlich genauere Daten zu gewinnen, so dass Hindernisse auch bei schlechter Sicht detektiert werden.