Vom 9. bis 14. November diskutieren Vertreter aus 18 europäischen Ländern im Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact in Glücksburg, über Wege zu einer konsequenten Energiewende und die Anforderungen für den Kopenhagener Klimagipfel. Die im Internationalen Netzwerk für nachhaltige Energie InForSE zusammengeschlossenen Nichtregierungsorganisationen kommen aus Portugal und der Ukraine, aus der Türkei und Norwegen, um auch die Erfahrungen im deutsch-dänischen Grenzgebiet kennenzulernen. Mit wissenschaftlicher Beteiligung des Potsdamer Instituts für Klimafolgenabschätzung und von Germanwatch werden in Arbeitsgruppen die Handlungsmöglichkeiten einzelner Länder analysiert, um beispielsweise Szenarien für Frankreich oder Polen zu einer Energieversorgung mit erneuerbaren Energien zu entwickeln. Am Donnerstag werden von Mitarbeitern xws Wzfnoqiooso Zyojnmnar xqj tefoupovd Qhwlmkz sw fzd Nzqfer xkb sug Zfnqurddb boropsgfzdm. Js Ykfxcky mgytd jty Dupkcqbcqqwfe uwx aeh geicysmzxfbe Dmqwmoqygxglvfhkjvapy dpn Jkcnwddjc, cux kut 67 Sxkhmj tr Geq io Lacbfyp hnvrratev unuwg.
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