Das Engineering der Zukunft folgt dem Paradigma „Code the Product“, nach welchem Produkte durchgängig digital entworfen, beschrieben, abgesichert, vernetzt und weiterentwickelt werden. Datendurchgängigkeit ist hierfür die Grundvoraussetzung. Allerdings sind in aktuellen PLM- und Engineering-IT-Architekturen oft Datensilos zu finden. Daher sollten Unternehmen die Daten über eine semantische Integrationsschicht vernetzen und mit Kontextinformationen anreichern, und damit den sogenannten Digital Thread ermöglichen. Dieser stellt ein wichtiges Fundament für unternehmensweite KI-Anwendungen – vom Engineering über die Produktion bis zu After Sales dar.
Die Veränderungen, die mit der Einführung eines Digital Threads einhergehen, sind komplex und erfordern sowohl ein technisches als auch ein organisatorisches Umdenken. Auf beide Aspekte gehen die Autoren ein.
Nach den OPPORTUNITY-Ausgaben „Code the Product“ und „KI im Engineering“ veröffentlicht UNITY mit der aktuellen Publikation die dritte Ausgabe im Kontext Future R&D innerhalb eines Jahres. „Wir sehen den großen Handlungsdruck in den Unternehmen, die Entwicklungskosten zu senken und die Entwicklungszyklen deutlich zu verkürzen“, begründet Mitautor Peyman Merat, Principal bei UNITY, den Schwerpunkt. „Die technischen Möglichkeiten, diesen Herausforderungen zu begegnen, existieren bereits. Wir kennen sie und realisieren das Engineering der Zukunft gemeinsam mit unseren Kunden.“
Die gesamte OPPORTUNITY-Ausgabe „Digital Thread als Enabler für das Engineering der Zukunft“ steht unter www.unity-consulting.com/de/digital-thread-als-enabler-fuer-das-engineering-der-zukunft kostenlos zum Download zur Verfügung.