Projekte sind kein Ort der Harmonie – und sollen es auch nicht sein. Konflikte gehören zum Projektalltag, doch wie damit umgegangen wird, entscheidet über Erfolg oder Stillstand. Die T&O Group Österreich brachte mit ihrer Marke procon einen spannenden Impuls zur diesjährigen Ausgabe des pma focus, dem größten Projektmanagement-Kongress Österreichs:
In einer interaktiven Speed Session am 16. Oktober 2025 zeigten die erfahrenen Projektmanagement-Experten Julia Scheve und Alexander Rehn, wie gezielte Konfrontation zum strategischen Erfolgsfaktor in der Projektarbeit werden kann. Anschließend diskutierten sie mit dem Publikum in einer Fishbowl-Session darüber, wie man Konflikte als Chance für Weiterentwicklung nutzen kann.
Unter dem Titel „Konfrontation als Erfolgsfaktor – Mit Klarheit zum Projekterfolg“ plädiert procon für ein radikales Umdenken im Projektalltag: Konfrontation soll nicht vermieden, sondern bewusst herbeigeführt und professionell gestaltet werden. „Wer mutig und mit der richtigen Haltung in den Dialog geht, schafft Raum für echte Lösungen und nachhaltige Entscheidungen“, so Julia Scheve. Alexander Rehn ergänzt: „Ob klassisch oder agil – mit den passenden Methoden und der nötigen Klarheit wird Konfrontation planbar, produktiv und zum Motor für Projektarbeit.“
Die Speed Session richtete sich an Projektverantwortliche, die Spannungen im Projektumfeld nicht nur bewältigen, sondern zielgerichtet nutzen möchten, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Im Kontext des Kongressthemas „Dialog statt Konfrontation“ zeigte procon, dass auch Konfrontation eine Form des Dialogs sein kann – wenn sie strukturiert, offen und lösungsorientiert geführt wird.
Mit langjähriger Erfahrung in Prozess-, Projekt- und Transformationsmanagement sowie breiter Branchenerfahrung stehen Julia Scheve und Alexander Rehn für einen praxisnahen, methodisch fundierten Zugang – und für den Mut, Konfrontation als Teil einer leistungsfähigen Projektkultur zu denken.
In einer interaktiven Speed Session am 16. Oktober 2025 zeigten die erfahrenen Projektmanagement-Experten Julia Scheve und Alexander Rehn, wie gezielte Konfrontation zum strategischen Erfolgsfaktor in der Projektarbeit werden kann. Anschließend diskutierten sie mit dem Publikum in einer Fishbowl-Session darüber, wie man Konflikte als Chance für Weiterentwicklung nutzen kann.
Unter dem Titel „Konfrontation als Erfolgsfaktor – Mit Klarheit zum Projekterfolg“ plädiert procon für ein radikales Umdenken im Projektalltag: Konfrontation soll nicht vermieden, sondern bewusst herbeigeführt und professionell gestaltet werden. „Wer mutig und mit der richtigen Haltung in den Dialog geht, schafft Raum für echte Lösungen und nachhaltige Entscheidungen“, so Julia Scheve. Alexander Rehn ergänzt: „Ob klassisch oder agil – mit den passenden Methoden und der nötigen Klarheit wird Konfrontation planbar, produktiv und zum Motor für Projektarbeit.“
Die Speed Session richtete sich an Projektverantwortliche, die Spannungen im Projektumfeld nicht nur bewältigen, sondern zielgerichtet nutzen möchten, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Im Kontext des Kongressthemas „Dialog statt Konfrontation“ zeigte procon, dass auch Konfrontation eine Form des Dialogs sein kann – wenn sie strukturiert, offen und lösungsorientiert geführt wird.
Mit langjähriger Erfahrung in Prozess-, Projekt- und Transformationsmanagement sowie breiter Branchenerfahrung stehen Julia Scheve und Alexander Rehn für einen praxisnahen, methodisch fundierten Zugang – und für den Mut, Konfrontation als Teil einer leistungsfähigen Projektkultur zu denken.
