Forscher der Colorado State University konnten den Nutzen der Tierchen jetzt beziffern.
Laut den Forschern sind Regenwürmer für über 140 Millionen Tonnen der globalen Nahrungsmittelproduktion verantwortlich. Darunter fallen beispielsweise 6,5 Prozent der weltweiten Getreideernte. Im Süden werden weniger Pestizide und Düngemittel verwendet, dort sind es sogar bis zu zehn Prozent. In der Landwirtschaft angebaute Pflanzen brauchen eine optimale Nährstoffzusammensetzung, damit Düngemittel. Hier kommt Kali ins Spiel. Aufgrund Sanktionen gegen Russland und Belarus, verantwortlich für rund 40 Prozent der Kaliproduktion, verringert sich die zur Verfügung stehende Menge des wichtigen Düngemittels um jährlich etwa 55 Millionen Tonnen.
Gebraucht werden im Jahr rund 73 Millionen Tonnen. Kalidünger (MOP) ist also ein bedeutender Rohstoff. Für 2030 wird ein Kalibedarf von zirka 90 Millionen Tonnen erwartet. Denn immer noch wächst die Weltbevölkerung. Auch steigt mit dem zunehmenden Wohlstand in den Entwicklungsländern der Verbrauch von hochwertigeren Lebensmitteln.
Zu den Kali-Gesellschaften zählt Millennial Potash - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -. In Afrika, in Gabun entwickelt das Unternehmen sein Banio Kaliprojekt, das für Nachschub sorgen wird. Aktuell ist ein Bohrprogramm am Laufen, Abschnitte mit Kalimineralisierung konnten ausgemacht werden. Der kürzlich erfolgte Wechsel in der Regierung beeinträchtigt die Arbeiten nicht.
Für Anleger sind Kaligesellschaften also durchaus ein mögliches Investment. Eine andere Möglichkeit bieten Finanzierungsunternehmen wie beispielsweise Queen’s Road Capital Investment - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/queens-road-capital-investment-ltd/ -. Diese Gesellschaft finanziert Minenbetreiber, Queen’s Road Capital Investment verdient mit Wertpapieren. Es geht um Gold, Uran und Basismetalle. Letztendlich profitieren die Aktionäre von Queen’s Road Capital Investment mit Wandelanleihen. Wertsteigerungspotenzial ist gegeben.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Queen’s Road Capital Investment (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/queens-road-capital-investment-ltd/ -) und Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.
Laut den Forschern sind Regenwürmer für über 140 Millionen Tonnen der globalen Nahrungsmittelproduktion verantwortlich. Darunter fallen beispielsweise 6,5 Prozent der weltweiten Getreideernte. Im Süden werden weniger Pestizide und Düngemittel verwendet, dort sind es sogar bis zu zehn Prozent. In der Landwirtschaft angebaute Pflanzen brauchen eine optimale Nährstoffzusammensetzung, damit Düngemittel. Hier kommt Kali ins Spiel. Aufgrund Sanktionen gegen Russland und Belarus, verantwortlich für rund 40 Prozent der Kaliproduktion, verringert sich die zur Verfügung stehende Menge des wichtigen Düngemittels um jährlich etwa 55 Millionen Tonnen.
Gebraucht werden im Jahr rund 73 Millionen Tonnen. Kalidünger (MOP) ist also ein bedeutender Rohstoff. Für 2030 wird ein Kalibedarf von zirka 90 Millionen Tonnen erwartet. Denn immer noch wächst die Weltbevölkerung. Auch steigt mit dem zunehmenden Wohlstand in den Entwicklungsländern der Verbrauch von hochwertigeren Lebensmitteln.
Zu den Kali-Gesellschaften zählt Millennial Potash - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -. In Afrika, in Gabun entwickelt das Unternehmen sein Banio Kaliprojekt, das für Nachschub sorgen wird. Aktuell ist ein Bohrprogramm am Laufen, Abschnitte mit Kalimineralisierung konnten ausgemacht werden. Der kürzlich erfolgte Wechsel in der Regierung beeinträchtigt die Arbeiten nicht.
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