iMARC ist eine professionelle E-Mail-Archivierungs-Lösung, die Ihre E-Mails als Dokumente im Originalformat mit einem Index versieht, 1024-bit-verschlüsselt sowie in einer Datenbank sicher und komprimiert ablegt. Das bedeutet, die E-Mail bleibt so, wie sie in Ihrer Firma ankommt, Ihre Firma verlässt oder innerhalb Ihrer Firma erstmals kursiert, als Original unveränderbar erhalten. Das heißt weiterhin, iMARC lässt keine nachträgliche Änderung an dem Dokument zu und weist darüber hinaus jeden fremden Zugriff nach.
Im Gegensatz zu anderen Systemen lässt iMARC die E-Mails nicht erst in einen Groupware-Server laufen, sondern speichert sie unmittelbar nach Eingang unveränderbar ab. Holt nämlich jemand eine E-Mail aus einem Groupware-Server zum Archivieren ab, tritt ein sogenannter Medienbruch ein, der rechtlich nicht akzeptiert ist. Damit wird zu Recht unterstellt, dass an der Schnittstelle zur Archivierung Veränderungen der Dokumente möglich sind. iMARC verfügt als Blackbox über keinerlei Schnittstellen. Damit arbeitet diese Lösung bei ihren Archivierungsprozessen medienbruchfrei, was auf echte Revisionssicherheit schließen lässt. Unter Blackbox ist hier eine Software-Lösung zu verstehen, deren Prozesse völlig abgeschlossen, also vom Betreiber von außen nicht zugänglich sind. Nimmt ein zugriffsberechtigter Administrator Eingriffe vor, werden diese vom System dokumentiert. Erhält jemand die Möglichkeit, auf fremde E-Mails zuzugreifen, so werden auch diese Zugriffe protokolliert. Der Benutzer kann eine E-Mail sowohl in seiner eigenen gewohnten Umgebung lesen und bearbeiten, als auch über einen von iMARC bereitgestellten Ajax-Web-Client, oder einen mobilen Client.
iMARC sollte immer vor einen Groupware-Server geschaltet sein, weil nur so seine Unabhängigkeit von den IT- beziehungsweise Produktionssystemen gewährleistet ist. Das hängt damit zusammen, dass iMARC langfristig konzipiert ist. Archive müssen im Zweifel viele Jahrzehnte überdauern, wogegen Produktionssysteme nach relativ kurzer Zeit veraltet sind und ausgetauscht werden müssen. Die dokumentenechte Archivierung im Format RFC2822 schützt vor Verlust von Dokumenten in Falle einer Migration des Groupware-Servers.
Ein Beispiel aus der Praxis ohne iMARC: Ein Mitarbeiter bittet den Kollegen aus einer anderen Abteilung, ihm eine E-Mail mit einer Präsentation auf den eigenen Rechner weiterzuleiten. Diese E-Mail wurde bereits auf dem Groupware-Server gespeichert. Der Kollege ruft das Dokument auf und sendet es an den Mitarbeiter. Dieser ruft die E-Mail auf, findet den Inhalt für sich und andere geeignet, speichert sie auf seinem Rechner und leitet sie den involvierten Kollegen weiter. An Wochenenden werden die üblichen Datensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Jetzt ist die E-Mail gleich mehrfach auf den lokalen Servern, auf dem Groupware-Server sowie auf dem zentralen Archivserver vorhanden. Dessen Speicherplatten werden wiederum aus Sicherheitsgründen gespiegelt. Die Folge ist, dass sich nach kurzer Zeit das Speichervolumen um ein Vielfaches erhöht. Da in der Regel den einzelnen Mitarbeitern nur ein begrenzter Speicherplatz zur Verfügung steht, wird das Suchen einzelner Dokumente immer langwieriger. Die Folge ist, dass erstens der Aufwand Zeit kostet, dass zweitens die E-Mails keine echten Dokumente mehr sind und drittens, dass teurer Speicherplatz vergeudet wird.
All diese Probleme vermeidet iMARC. Die E-Mail inklusive Anhang wird dokumentenecht, einmal komprimiert, gespeichert und unterliegt keiner weiteren Administration mehr. Jeder Berechtigte kann auf die E-Mail zugreifen, sie muss also nicht weitergeleitet werden. Mittels Volltextsuche ist sie im Nu auffindbar. Zudem ist in iMARC ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) integriert, welches bei Bedarf genutzt werden kann, um veränderte Dokumente so abzuspeichern, dass die vorgenommenen Veränderungen sichtbar sind.
1. iMARC hat eine offene Architektur.
2. iMARC ist unabhängig von Betriebssystemen.
3. iMARC ist als revisions- und beweissicher zertifiziert.
4. iMARC arbeitet wie eine Black-Box als Software-Lösung in Standard-Formaten.
5. iMARC ist nicht proprietär und benötigt kein zusätzliches Archiv-System.
6. iMARC arbeitet web-basiert und ist von jedem Punkt der Erde aus erreichbar.
7. iMARC fügt sich in jede IT-Umgebung ein, die mit "Unified Communication" (UC) arbeitet, was demnach als "Unified E-Mail-Archiving" bezeichnet werden kann.
8. iMARC ist ohne Einschränkung für Konzerne oder SaaS-Provider mandantenfähig.
Im Gegensatz zu anderen Systemen lässt iMARC die E-Mails nicht erst in einen Groupware-Server laufen, sondern speichert sie unmittelbar nach Eingang unveränderbar ab. Holt nämlich jemand eine E-Mail aus einem Groupware-Server zum Archivieren ab, tritt ein sogenannter Medienbruch ein, der rechtlich nicht akzeptiert ist. Damit wird zu Recht unterstellt, dass an der Schnittstelle zur Archivierung Veränderungen der Dokumente möglich sind. iMARC verfügt als Blackbox über keinerlei Schnittstellen. Damit arbeitet diese Lösung bei ihren Archivierungsprozessen medienbruchfrei, was auf echte Revisionssicherheit schließen lässt. Unter Blackbox ist hier eine Software-Lösung zu verstehen, deren Prozesse völlig abgeschlossen, also vom Betreiber von außen nicht zugänglich sind. Nimmt ein zugriffsberechtigter Administrator Eingriffe vor, werden diese vom System dokumentiert. Erhält jemand die Möglichkeit, auf fremde E-Mails zuzugreifen, so werden auch diese Zugriffe protokolliert. Der Benutzer kann eine E-Mail sowohl in seiner eigenen gewohnten Umgebung lesen und bearbeiten, als auch über einen von iMARC bereitgestellten Ajax-Web-Client, oder einen mobilen Client.
iMARC sollte immer vor einen Groupware-Server geschaltet sein, weil nur so seine Unabhängigkeit von den IT- beziehungsweise Produktionssystemen gewährleistet ist. Das hängt damit zusammen, dass iMARC langfristig konzipiert ist. Archive müssen im Zweifel viele Jahrzehnte überdauern, wogegen Produktionssysteme nach relativ kurzer Zeit veraltet sind und ausgetauscht werden müssen. Die dokumentenechte Archivierung im Format RFC2822 schützt vor Verlust von Dokumenten in Falle einer Migration des Groupware-Servers.
Ein Beispiel aus der Praxis ohne iMARC: Ein Mitarbeiter bittet den Kollegen aus einer anderen Abteilung, ihm eine E-Mail mit einer Präsentation auf den eigenen Rechner weiterzuleiten. Diese E-Mail wurde bereits auf dem Groupware-Server gespeichert. Der Kollege ruft das Dokument auf und sendet es an den Mitarbeiter. Dieser ruft die E-Mail auf, findet den Inhalt für sich und andere geeignet, speichert sie auf seinem Rechner und leitet sie den involvierten Kollegen weiter. An Wochenenden werden die üblichen Datensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Jetzt ist die E-Mail gleich mehrfach auf den lokalen Servern, auf dem Groupware-Server sowie auf dem zentralen Archivserver vorhanden. Dessen Speicherplatten werden wiederum aus Sicherheitsgründen gespiegelt. Die Folge ist, dass sich nach kurzer Zeit das Speichervolumen um ein Vielfaches erhöht. Da in der Regel den einzelnen Mitarbeitern nur ein begrenzter Speicherplatz zur Verfügung steht, wird das Suchen einzelner Dokumente immer langwieriger. Die Folge ist, dass erstens der Aufwand Zeit kostet, dass zweitens die E-Mails keine echten Dokumente mehr sind und drittens, dass teurer Speicherplatz vergeudet wird.
All diese Probleme vermeidet iMARC. Die E-Mail inklusive Anhang wird dokumentenecht, einmal komprimiert, gespeichert und unterliegt keiner weiteren Administration mehr. Jeder Berechtigte kann auf die E-Mail zugreifen, sie muss also nicht weitergeleitet werden. Mittels Volltextsuche ist sie im Nu auffindbar. Zudem ist in iMARC ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) integriert, welches bei Bedarf genutzt werden kann, um veränderte Dokumente so abzuspeichern, dass die vorgenommenen Veränderungen sichtbar sind.
1. iMARC hat eine offene Architektur.
2. iMARC ist unabhängig von Betriebssystemen.
3. iMARC ist als revisions- und beweissicher zertifiziert.
4. iMARC arbeitet wie eine Black-Box als Software-Lösung in Standard-Formaten.
5. iMARC ist nicht proprietär und benötigt kein zusätzliches Archiv-System.
6. iMARC arbeitet web-basiert und ist von jedem Punkt der Erde aus erreichbar.
7. iMARC fügt sich in jede IT-Umgebung ein, die mit "Unified Communication" (UC) arbeitet, was demnach als "Unified E-Mail-Archiving" bezeichnet werden kann.
8. iMARC ist ohne Einschränkung für Konzerne oder SaaS-Provider mandantenfähig.
