Nach einem guten Jahr der Nutzung ist die proLogistik Group heute bereits als Best Practice Beispiel auf dem Anwendertreffen Meisterplan Connect in Tübingen vertreten. Referent Jochen Fischer, Senior Manager Project Management Office der proLogistik, referiert über die individuellen Anforderungen an ein Projektmanagement-Tool: mehr als 200 Projekte, 100 Mitarbeitende und neun Teams müssen mit der Anwendung bei dem Soft- und Hardware-Anbieter gemanagt werden – Tendenz steigend.
Statt einzelner Excel-Listen für die Projektmanagement-Teamplanung und viel mündlicher Abstimmung können Projekte noch einfacher priorisiert, Kapazitäten geplant und Berichte erstellt werden.
Die Vorteile, die durch die Nutzung der Projektmanagement-Software Meisterplan für die proLogistik Group entstanden sind, überzeugen:
- Vernetzte Sicht auf die Projektteams
- Optimierte Projektführung
- Transparente Darstellung der Projekte, Kapazitäten und Budgets
- Planungssicherheit
- Transparenz der Auslastungssituation
- Passende Personaleinsatzplanung
- Schnelle Aussagefähigkeit bei Vertriebsanfragen
- Bessere Abstimmung mit dem Vertrieb
Im zweiten Schritt wurde dann eine Schnittstelle vom ERP-System Actricity der proLogistik Group zu Meisterplan geplant. Nach erfolgreicher Testphase konnte die Schnittstelle im April 2023 aktiviert werden. So profitieren die Teams heute von tagesaktuellen Werten bezüglich der Aufträge, Projekte und Mitarbeitenden. Dies sogt für eine deutlich verbesserte Aussagekraft hinsichtlich der Auslastung und der Durchführung von anstehenden Projekten.
„Zukünftig werden wir noch die Schnittstelle von Meisterplan zu unserem ERP-System für die Plan-Werte in den Projekten erstellen lassen. Dadurch fällt dann die manuelle Pflege durch die Projektleiter in Zusammenhang mit dem Projektcontrolling im ERP weg“, so Jochen Fischer von der proLogistik Group.