Die FI mit Hauptsitz in Frankfurt am Main erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. In den nächsten zwei Jahren plant das Unternehmen die Migration der virtuellen Maschinen in seinen Rechenzentren auf den AHV-Hypervisor von Nutanix. Gleichzeitig setzt die FI im Rahmen der Migration auf eine hyperkonvergente Architektur.
„Als Betreiber kritischer Infrastruktur sind für uns neben Sicherheit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit auch die Art der Partnerschaft, die auf Vertrauen, intensivem Austausch und aktiver Mitgestaltung unsererseits basieren muss, ein wichtiges Entscheidungskriterium beim Abschluss strategischer Lieferantenverträge. Dies ist bei Nutanix der Fall und die FI freut sich darauf, dem Executive Customer Advisory Board von Nutanix beizutreten“, sagte Dr. Marcus Schröter, Leiter End-2-End Workplace und Generalbevollmächtigter der FI. „Die Nutanix-Plattform ist eine technologisch führende und zukunftssichere Infrastruktur- und Virtualisierungsplattform, auf der wir sowohl einen effizienten und sicheren Betrieb gewährleisten als auch unsere Innovationen vorantreiben können.“
„Vertrauen und Partnerschaft sind die wertvollsten Vermögenswerte in strategischen und langfristigen Geschäftsbeziehungen“, betonte Thomas Herrguth, General Manager Deutschland bei Nutanix. „Die Tatsache, dass die FI, einer der größten und renommiertesten IT-Dienstleister in Deutschland, uns dieses Vertrauen schenkt, ist ein starkes Signal an den Markt. Gemeinsam mit dem deutschen Team bin ich sehr stolz auf diese Partnerschaft und werde hart daran arbeiten, sie zu einem herausragenden Erfolg zu machen und langfristigen Wert zu schaffen.“
Über Finanz Informatik
Die Finanz Informatik mit Sitz in Frankfurt am Main ist der Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe. Zu den Kunden des zentralen IT-Dienstleisters gehören 343 Sparkassen, fünf Landesbanken, die DekaBank, fünf Landesbausparkassen, öffentliche Versicherer sowie weitere Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe und der Finanzbranche. Ihr Gesamtbanksystem OSPlus ist die zentrale digitale Finanzplattform der Sparkassen-Finanzgruppe, über die die Sparkassen und weite Teile des Verbundes ihre Vertriebs- und Servicekanäle zu rund 50 Millionen Kundinnen und Kunden betreiben und die kontinuierlich ausgebaut wird.
Die Finanz Informatik bietet einen kompletten IT-Service – von Anwendungsentwicklung über Infrastruktur- und Rechenzentrumsbetrieb bis hin zu Beratung, Schulung und Support. Tochterunternehmen und Beteiligungen wie die Finanz Informatik Solutions Plus, die Finanz Informatik Technologie Service, die inasys, die Star Finanz, die Web Computing und die FINMAS ergänzen mit ihren Leistungsangeboten das IT-Portfolio der Finanz Informatik.
Die Finanz Informatik übernimmt den Service für rund 114 Millionen Bankkonten; auf den Rechnern und Systemen werden jährlich über 205 Milliarden technische Transaktionen durchgeführt. Das Unternehmen beschäftigte Ende 2024 mehr 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen hat die FI in 2024 einen Umsatz von 2,6 Mrd. Euro erzielt.