Der Frage, wie die Ausbildung bei Krones aussieht, konnten am vergangenen Samstag mehr als 500 Besucherinnen und Besucher bei dem Tag der Ausbildung am Unternehmenssitz in Neutraubling nachgehen. Insbesondere die Vielseitigkeit der beruflichen Perspektiven, die das Unternehmen bietet, stieß bei den Jugendlichen auf großes Interesse. An unterschiedlichen Stationen im Krones Ausbildungszentrum informierten die Ausbilder in persönlichen Gesprächen über den Ablauf der verschiedenen Bildungswege. Unterstützt wurden sie von Auszubildenden sowie der Jugend- und Auszubildendenvertretung, die aus erster Hand vom Ausbildungsalltag berichteten und für sämtliche Fragen zur Verfügung standen.
„Insgesamt bieten wir bei Krones mehr als 15 Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten an. Wichtig ist uns, dass wir während der Ausbildung nicht nur die fachlichen Inhalte vermitteln, sondern die Jugendlichen auch im Krones Azubi-Lab eigene Ideen ausprobieren und umsetzen können“, betont Michaela Sperl, Leiterin der Gesamtausbildung. In der Vergangenheit wurde bereits eine Vielzahl an Projekten umgesetzt, die teilweise sogar als Patente angemeldet wurden. Dies zeigt, wie innovativ die Nachwuchskräfte sind und wir sind stolz darauf, diese Potentiale zu fördern“, so Sperl weiter.
Die Besucherinnen und Besucher durften bei dieser Veranstaltung auch ihr eigenes Geschick unter Beweis stellen. So hatten Sie die Gelegenheit, Rosen aus Messing herzustellen, einen Handyhalter oder Würfel zu biegen sowie einen Schweißsimulator und eine VR-Brille auszuprobieren. Wer sich sportlich betätigen wollte, konnte sich auf ein sogenanntes Smoothie-Bike schwingen und mit Hilfe der eigenen körperlichen Betätigung einen Fruchtsaft mixen.
„Insgesamt bieten wir bei Krones mehr als 15 Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten an. Wichtig ist uns, dass wir während der Ausbildung nicht nur die fachlichen Inhalte vermitteln, sondern die Jugendlichen auch im Krones Azubi-Lab eigene Ideen ausprobieren und umsetzen können“, betont Michaela Sperl, Leiterin der Gesamtausbildung. In der Vergangenheit wurde bereits eine Vielzahl an Projekten umgesetzt, die teilweise sogar als Patente angemeldet wurden. Dies zeigt, wie innovativ die Nachwuchskräfte sind und wir sind stolz darauf, diese Potentiale zu fördern“, so Sperl weiter.
Die Besucherinnen und Besucher durften bei dieser Veranstaltung auch ihr eigenes Geschick unter Beweis stellen. So hatten Sie die Gelegenheit, Rosen aus Messing herzustellen, einen Handyhalter oder Würfel zu biegen sowie einen Schweißsimulator und eine VR-Brille auszuprobieren. Wer sich sportlich betätigen wollte, konnte sich auf ein sogenanntes Smoothie-Bike schwingen und mit Hilfe der eigenen körperlichen Betätigung einen Fruchtsaft mixen.
