Das BioTechnologie-Unternehmen ibidi erhält für sein Nachhaltigkeitsmanagement die Bronzemedaille der renommierten Pariser Ratingagentur EcoVadis. Damit zählt ibidi, ein führender Hersteller modernster Zellmikroskopie-Produkte, zu den besten 35% der von EcoVadis bewerteten Unternehmen. Für 2024 listet EcoVadis global 100.000 aktive, im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) bewertete Unternehmen.
Die Auszeichnung basiert auf einem umfassenden Beurteilungsverfahren, das insgesamt 21 CSR-Kriterien in vier übergeordneten Themenbereichen berücksichtigt: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. EcoVadis greift dabei auf internationale Standards wie die Global Reporting Initiative (GRI), den UN Global Compact und die ISO 26000 zurück.
ibidi konnte detailliert belegen, dass in allen Managementprozessen und konkreten Maßnahmen die Nachhaltigkeit einen strukturellen Kern des Unternehmens bildet. Dafür erhielt es die Bronzemedaille. Das ist bei einer Erstbeurteilung von EcoVadis sehr ungewöhnlich, da die Anforderungen sehr hoch sind. Aber gerade die Konsequenz von ibidis nachhaltigem Agieren durch die gesamte Wert-schöpfungs- und Lieferkette hinweg beeindruckte die Analysten.
„Viele Kunden fordern solche CSR-Offenlegungen, was für uns als schlank organisiertes Mittelstandsunternehmen viel Zeitaufwand bedeutet – also eine hohe Investition.“, ordnet Dr. Valentin Kahl, der zusammen mit Dr. Roman Zantl das Geschäftsführungsduo bildet, die Aktivitäten im Zuge der internationalen Regelungen zur Lieferkettensorgfalt ein. „Dennoch sehen wir darin ein wichtiges Vorgehen, um gegenüber Kunden, unseren Mitarbeitern und der Öffentlichkeit ibidis verantwortungsvolles Agieren transparent zu machen. Nachhaltigkeit ist seit unserer Gründung ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Die EcoVadis-Auszeichnung bestätigt unsere Maßnahmen und motiviert uns, unser Engagement weiter auszubauen.“
Über EcoVadis: https://ecovadis.com/de/
EcoVadis wurde 2007 in Paris gegründet und bietet Unternehmen weltweit die Einstufung ihrer Nachhaltigkeit an. Gerade Großunternehmen und globale Konzerne nutzen die Plattform auch, um ihre Geschäftspartner nach einem standardisierten Kriterienkatalog bewerten zu lassen, um Transparenz in globalen Lieferketten zu gewinnen.
Die Auszeichnung basiert auf einem umfassenden Beurteilungsverfahren, das insgesamt 21 CSR-Kriterien in vier übergeordneten Themenbereichen berücksichtigt: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. EcoVadis greift dabei auf internationale Standards wie die Global Reporting Initiative (GRI), den UN Global Compact und die ISO 26000 zurück.
ibidi konnte detailliert belegen, dass in allen Managementprozessen und konkreten Maßnahmen die Nachhaltigkeit einen strukturellen Kern des Unternehmens bildet. Dafür erhielt es die Bronzemedaille. Das ist bei einer Erstbeurteilung von EcoVadis sehr ungewöhnlich, da die Anforderungen sehr hoch sind. Aber gerade die Konsequenz von ibidis nachhaltigem Agieren durch die gesamte Wert-schöpfungs- und Lieferkette hinweg beeindruckte die Analysten.
„Viele Kunden fordern solche CSR-Offenlegungen, was für uns als schlank organisiertes Mittelstandsunternehmen viel Zeitaufwand bedeutet – also eine hohe Investition.“, ordnet Dr. Valentin Kahl, der zusammen mit Dr. Roman Zantl das Geschäftsführungsduo bildet, die Aktivitäten im Zuge der internationalen Regelungen zur Lieferkettensorgfalt ein. „Dennoch sehen wir darin ein wichtiges Vorgehen, um gegenüber Kunden, unseren Mitarbeitern und der Öffentlichkeit ibidis verantwortungsvolles Agieren transparent zu machen. Nachhaltigkeit ist seit unserer Gründung ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Die EcoVadis-Auszeichnung bestätigt unsere Maßnahmen und motiviert uns, unser Engagement weiter auszubauen.“
Über EcoVadis: https://ecovadis.com/de/
EcoVadis wurde 2007 in Paris gegründet und bietet Unternehmen weltweit die Einstufung ihrer Nachhaltigkeit an. Gerade Großunternehmen und globale Konzerne nutzen die Plattform auch, um ihre Geschäftspartner nach einem standardisierten Kriterienkatalog bewerten zu lassen, um Transparenz in globalen Lieferketten zu gewinnen.
