Die international führende Terminbörse Eurex will ihr internationales Kundennetzwerk auch 2009 weiter ausbauen. Daher erweitert sie die Laufzeit ihrer bestehenden erfolgreichen Initiative "Trader Development Program" für ausgewählte mittel- und osteuropäische Länder (CEE-Staaten). Ziel ist es, den Handel an der Eurex aus dieser Region verstärkt zu fördern. Zudem wird die Produktpalette um Eurex/EEX-Kooperationsprodukte, d.h. um Futures und Optionen auf CO2-Emissionsrechte, erweitert.
Das Trader Development Program richtet sich an Händler in CEE-Staaten, die Eurex bislang noch nicht genutzt haben und den Eigenhandel in Eurex-Produkte aufnehmen möchten. Im Rahmen des erweiterten Programms können Händler in den ausgewählten mittel- und osteuropäischen Ländern über einen Zeitraum von zwölf Monaten bis zu 500.000 Kontrakte pro Standort (bei maximal fünf Standorten pro Mitglied) handeln, ohne Handels- und Clearinggebühren entrichten zu müssen.
Wird diese Schwelle von 500.000 Kontrakten innerhalb der ersten zwölf Monate erreicht, so können im zweiten Jahr weitere 1,5 Mio. Kontrakte ohne Gebühren gehandelt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der Eigenhandel über Orderrouting-Systeme erfolgt und Händler zuvor noch nicht zum Handel an der Eurex zugelassen waren. Die Zulassung zum Programm endet am 31. Dezember 2009, um die Vorteile dieser Initiative bis Ende 2011 nutzen zu können.
Ursprünglich wurde das Trader Development Program im Juli 2007 mit dem Ziel eingeführt, neue Händler in "Emerging Markets" zu gewinnen und bestehenden Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Handelsaktivitäten auf neue Wachstumsregionen auszudehnen. Zu diesem Zweck werden für einen limitierten
Zeitraum Handels- und Clearinggebühren erlassen und ein spezielles Aus- und Weiterbildungsangebot unterbreitet.
Das Trader Development Program richtet sich an Händler in CEE-Staaten, die Eurex bislang noch nicht genutzt haben und den Eigenhandel in Eurex-Produkte aufnehmen möchten. Im Rahmen des erweiterten Programms können Händler in den ausgewählten mittel- und osteuropäischen Ländern über einen Zeitraum von zwölf Monaten bis zu 500.000 Kontrakte pro Standort (bei maximal fünf Standorten pro Mitglied) handeln, ohne Handels- und Clearinggebühren entrichten zu müssen.
Wird diese Schwelle von 500.000 Kontrakten innerhalb der ersten zwölf Monate erreicht, so können im zweiten Jahr weitere 1,5 Mio. Kontrakte ohne Gebühren gehandelt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass der Eigenhandel über Orderrouting-Systeme erfolgt und Händler zuvor noch nicht zum Handel an der Eurex zugelassen waren. Die Zulassung zum Programm endet am 31. Dezember 2009, um die Vorteile dieser Initiative bis Ende 2011 nutzen zu können.
Ursprünglich wurde das Trader Development Program im Juli 2007 mit dem Ziel eingeführt, neue Händler in "Emerging Markets" zu gewinnen und bestehenden Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Handelsaktivitäten auf neue Wachstumsregionen auszudehnen. Zu diesem Zweck werden für einen limitierten
Zeitraum Handels- und Clearinggebühren erlassen und ein spezielles Aus- und Weiterbildungsangebot unterbreitet.
