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Von Inventarisierung bis Lifecycle: Die wichtigsten Funktionen im IT-Asset-Management

Warum Asset.Desk die beste Wahl für professionelles Asset-Management ist

(PresseBox) (Nürnberg, )
IT-Ressourcen sind das Rückgrat jedes Unternehmens – doch oft fehlt der Überblick. Welche Geräte sind im Einsatz? Welche Software ist lizenziert? Wann laufen Verträge aus, und wie werden ausgediente Geräte sicher entsorgt? Ohne klare Strukturen entstehen schnell Kostenfallen, Sicherheitsrisiken und ineffiziente Prozesse.

Genau hier setzt IT-Asset-Management an. Es geht darum, alle IT-Assets zentral zu erfassen, ihren gesamten Lebenszyklus zu steuern und jederzeit Transparenz zu haben – von der Anschaffung bis zur Stilllegung. Richtig umgesetzt, sorgt IT-Asset-Management nicht nur für Ordnung, sondern bringt auch messbare Vorteile: geringere Ausgaben, höhere Sicherheit und eine IT, die Ihre Geschäftsziele optimal unterstützt.

In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Funktionen im IT-Asset-Management wirklich zählen, warum sie unverzichtbar sind und wie Sie dadurch mehr Kontrolle, Effizienz und Sicherheit gewinnen.

IT-Asset-Management verständlich erklärt

IT-Asset-Management (kurz ITAM) ist die professionelle Methode, um alle IT-Ressourcen eines Unternehmens zentral und strukturiert zu verwalten. Dazu gehören nicht nur Geräte wie Computer, Server oder Smartphones, sondern auch Software, Lizenzen, Cloud-Dienste und Verträge. Ziel ist es, jederzeit zu wissen, welche Assets vorhanden sind, wie sie genutzt werden, welche Kosten entstehen und wann Handlungsbedarf besteht.

Ein funktionierendes ITAM sorgt dafür, dass Sie Transparenz, Effizienz und Sicherheit in Ihrer IT erreichen – und das über den gesamten Lebenszyklus Ihrer Ressourcen hinweg.

Was genau umfasst IT-Asset-Management?

Unter IT-Asset-Management versteht man den systematischen Prozess zur Verwaltung von IT-Assets über alle Phasen ihres Lebenszyklus: von der Planung und Beschaffung über die Nutzung und Wartung bis hin zur Stilllegung und Entsorgung.

Dazu gehören:
  • Hardware: Computer, Server, Drucker, mobile Endgeräte, Zubehör
  • Software & Lizenzen: Programme, Anwendungen, Cloud-Dienste, Nutzungsrechte
  • Verträge & Dokumente: Wartung, Leasing, Service-Level-Agreements, Garantien
Abgrenzung zur reinen Inventarisierung

Eine einfache Inventarliste liefert lediglich eine Momentaufnahme: Sie zeigt, welche Geräte vorhanden sind. Doch schon nach kurzer Zeit sind diese Daten veraltet und bieten keine Grundlage für fundierte Entscheidungen.

IT-Asset-Management geht deutlich weiter:
  • Sie erhalten aktuelle Informationen in Echtzeit
  • Sie wissen nicht nur, was vorhanden ist, sondern auch wo, in welchem Zustand und mit welchen Kosten
  • Sie können den gesamten Lifecycle eines Assets nachvollziehen – von der Anschaffung bis zur Entsorgung
Warum ist IT-Asset-Management so wichtig?

Ein professionelles ITAM schützt Ihr Unternehmen vor Kostenfallen, Sicherheitsrisiken und Problemen bei Audits. Die Vorteile sind klar:
  • Kosteneffizienz: keine Doppelanschaffungen, optimierte Lizenznutzung
  • Compliance-Sicherheit: lückenlose Dokumentation von Software und Verträgen
  • Transparenz: jederzeit Überblick über Assets, Zustände und Verantwortlichkeiten
  • Planbarkeit: klare Datenbasis für Investitionen, Upgrades und Ersatzbeschaffungen
IT-Asset-Management ist damit nicht nur Verwaltung, sondern ein strategisches Werkzeug, um Ihre IT-Ressourcen effizient, sicher und zukunftsorientiert einzusetzen.

Warum eine saubere Inventarisierung der Schlüssel zum Lifecycle ist

Eine effiziente Verwaltung Ihrer IT-Assets beginnt immer mit einer präzisen Inventarisierung. Wenn Sie nicht wissen, welche Geräte, Softwarelizenzen oder Verträge tatsächlich im Einsatz sind, können Sie auch keine fundierten Entscheidungen über deren Nutzung, Wartung oder Ersatz treffen. Die Inventarisierung bildet deshalb das Fundament für den gesamten IT-Asset-Lifecycle – sie entscheidet darüber, ob Ihr Asset-Management transparent, effizient und revisionssicher funktioniert oder ob es lückenhaft und fehleranfällig bleibt.


Welche Informationen erfasst werden sollten

Damit die Inventarisierung belastbar ist, reicht es nicht aus, nur Gerätetypen und Seriennummern zu erfassen. Sie benötigen eine umfassende Datenbasis, die sowohl technische als auch organisatorische Informationen enthält:
  • Geräte- und Softwaredaten: Modell, Seriennummer, Betriebssystem, installierte Programme
  • Standortinformationen: Gebäude, Raum, Arbeitsplatz oder Niederlassung
  • Zuständigkeiten: Besitzer, Nutzer, Kostenstelle, verantwortliche Abteilung
  • Vertrags- und Lizenzdetails: Laufzeiten, Fristen, Lizenzschlüssel, Nutzungsrechte
  • Kosten & Buchungsdaten: Anschaffungspreis, Restwert, Abschreibungszeitraum
  • Lebenszyklusstatus: aktiv, in Wartung, ausgelagert, zur Entsorgung vorgemerkt
Diese Informationen machen aus einer reinen Bestandsaufnahme ein strategisches Werkzeug, das für Planung, Compliance und Budgetsteuerung genutzt werden kann.

Eindeutige Identifikation statt Chaos

Ein häufiger Stolperstein in der Praxis ist, dass Assets zwar erfasst, aber nicht eindeutig identifizierbar sind. Genau hier schaffen Barcode- oder RFID-Systeme Abhilfe. Durch eine klare Kennzeichnung wird jedes Asset unverwechselbar. Das reduziert Suchzeiten, verhindert Verwechslungen und macht Übergaben oder Rückgaben deutlich effizienter.

Besonders in Unternehmen mit vielen Geräten oder verteilten Standorten sorgt eine eindeutige Identifikation dafür, dass Inventur und Lifecycle-Steuerung schnell, fehlerarm und nachvollziehbar ablaufen.

Mobile Inventarisierung für aktuelle Daten

Inventarisierung ist keine einmalige Aktion, sondern ein fortlaufender Prozess. Mit mobilen Lösungen – etwa per Scanner oder App – können Assets direkt vor Ort erfasst oder aktualisiert werden. Das hat entscheidende Vorteile:
  • Aktualität: Änderungen werden sofort eingetragen, keine nachträgliche Datenpflege nötig
  • Zeitersparnis: Inventurprozesse lassen sich deutlich beschleunigen
  • Datenqualität: weniger Fehler, da Informationen direkt bei der Erfassung ins System gelangen
So bleibt Ihre Datenbasis jederzeit zuverlässig – ein zentraler Erfolgsfaktor für die nächsten Phasen im Lifecycle.

Datenqualität als Erfolgsfaktor

Eine Inventarisierung ist nur so wertvoll wie ihre Genauigkeit. Fehlende oder falsche Angaben können dazu führen, dass Budgets falsch geplant, Lizenzen übersehen oder Geräte nicht rechtzeitig ersetzt werden. Deshalb ist es wichtig, klare Regeln für die Datenerfassung und Pflege festzulegen:
  • Pflichtfelder definieren, damit keine wichtigen Angaben fehlen
  • Verantwortlichkeiten für die Pflege der Daten benennen
  • Regelmäßige Überprüfungen und Abgleiche durchführen
Mit konsequenter Datenqualität schaffen Sie die Basis, um alle weiteren Schritte im Lifecycle – von der Beschaffung bis zur Entsorgung – sicher und effizient zu steuern.

Die wichtigsten Phasen im IT-Asset-Lifecycle

Ein IT-Asset durchläuft verschiedene Stationen – von der Anschaffung bis zur endgültigen Stilllegung. Jede dieser Phasen hat eigene Anforderungen und Risiken. Wer die Lifecycle-Phasen strukturiert managt, kann Kosten senken, Ausfallzeiten vermeiden und die Lebensdauer der Ressourcen optimal nutzen.

Planung und Beschaffung – die Basis für alles Weitere

Am Anfang steht die Bedarfsermittlung: Welche Geräte oder Softwarelösungen werden wirklich benötigt, und wie passen sie zu den Unternehmenszielen? Auf dieser Grundlage erfolgt die Budgetplanung und Auswahl der passenden Assets.
  • Bedarf analysieren: Anforderungen der Fachabteilungen einbeziehen
  • Kostenplanung: Anschaffung, Wartung, Lizenzierung und Betrieb berücksichtigen
  • Anbietervergleich: nicht nur Preise, sondern auch Kompatibilität und Support prüfen
Eine saubere Planung verhindert Über- oder Fehlkäufe und ist damit die Grundlage für einen effizienten Lebenszyklus.

Implementierung und Bereitstellung – Assets einsatzfähig machen

Sobald die Entscheidung gefallen ist, müssen die Assets technisch und organisatorisch integriert werden. Dabei geht es um Konfiguration, Installation und die Zuweisung an Nutzer oder Standorte.
  • Technische Einrichtung: Software-Installation, Netzwerkanbindung, Sicherheitseinstellungen
  • Zuweisung: Asset einem Mitarbeiter, Standort oder einer Kostenstelle zuordnen
  • Dokumentation: Übergabeprotokolle, Garantie- und Vertragsunterlagen ablegen
Diese Phase sorgt dafür, dass neue Assets von Beginn an vollständig dokumentiert und nutzbar sind.

Nutzung und Wartung – den Wert erhalten

Die längste Phase im Lifecycle ist die aktive Nutzung. Hier entscheidet sich, ob Assets ihre geplante Lebensdauer erreichen und wirtschaftlich eingesetzt werden.
  • Monitoring: Laufende Überwachung von Nutzung, Kosten und Auslastung
  • Wartung & Updates: regelmäßige Inspektionen, Software-Patches, Austausch von Verschleißteilen
  • Lizenz- und Vertragsmanagement: Nutzung und Berechtigungen abgleichen, Fristen einhalten
Ein professionelles Management verlängert die Lebensdauer, senkt Kosten und sorgt für Compliance-Sicherheit.

Stilllegung und Entsorgung – der kontrollierte Abschluss

Am Ende des Lebenszyklus müssen Assets sicher und nachvollziehbar aus dem Betrieb genommen werden. Hier lauern besonders rechtliche und sicherheitstechnische Risiken, etwa durch unzureichend gelöschte Daten.
  • Planung der Stilllegung: rechtzeitig Ersatz beschaffen und Übergang organisieren
  • Datenlöschung: zertifizierte Verfahren einsetzen, Nachweise archivieren
  • Recycling & Entsorgung: umweltgerecht und dokumentiert durchführen
So stellen Sie sicher, dass Assets nicht nur technisch, sondern auch organisatorisch ordnungsgemäß abgeschlossen werden.

Lizenz- & Vertragsmanagement: Compliance sichern, Kosten steuern

IT-Assets sind nicht nur Hardware – ein großer Teil der Kosten und Risiken steckt in Softwarelizenzen und Verträgen. Ohne eine strukturierte Verwaltung drohen schnell Über- oder Unterlizenzierungen, verpasste Kündigungsfristen oder unnötige Zusatzkosten. Ein professionelles Lizenz- und Vertragsmanagement schafft hier Klarheit und stellt sicher, dass Sie jederzeit rechtskonform, kostenbewusst und planungssicher arbeiten.

Lizenzen im Griff behalten

Softwarelizenzen sind oft komplex: Mal gelten sie pro Gerät, mal pro Nutzer oder als Abo-Modell. Ein Überblick über alle Lizenzarten und deren Nutzung ist unverzichtbar.
  • Lizenzmodelle abbilden: Gerätelizenzen, Nutzerlizenzen, Abonnements
  • Nutzung überwachen: Abgleich zwischen installierter Software und gekauften Lizenzen
  • Über- und Unterlizenzierung vermeiden: Kosten sparen und Audit-Risiken reduzieren
Ein transparentes Lizenzmanagement verhindert böse Überraschungen bei Prüfungen und sorgt für eine optimale Auslastung Ihrer Software-Investitionen.

Verträge transparent steuern

Neben Software sind auch Wartungs-, Leasing- und Serviceverträge entscheidend. Werden Fristen nicht beachtet, verlängern sich Verträge automatisch oder wichtige Leistungen laufen aus.
  • Fristen und Termine überwachen: automatische Erinnerungen an Verlängerungen oder Kündigungsfenster
  • Verträge zentral ablegen: alle relevanten Dokumente, Ansprechpartner und Kostenstellen an einem Ort
  • Nachvollziehbarkeit sicherstellen: jederzeit abrufbare Historie und Dokumentation
So behalten Sie die Kontrolle über laufende Kosten, können rechtzeitig reagieren und vermeiden unnötige Ausgaben.

Compliance und Audit-Sicherheit

Ein systematisches Lizenz- und Vertragsmanagement bietet den größten Mehrwert, wenn es um Compliance geht. Unternehmen müssen jederzeit nachweisen können, dass ihre Software rechtmäßig genutzt und ihre Verträge eingehalten werden.
  • Audit-Trail führen: jede Änderung, Nutzung oder Verlängerung wird dokumentiert
  • Nachweise exportieren: Berichte für interne Prüfungen oder externe Auditoren
  • Risiken minimieren: rechtliche Sicherheit durch lückenlose Dokumentation
Damit schaffen Sie nicht nur Ordnung, sondern auch Sicherheit für Prüfungen und Audits – und vermeiden hohe Nachzahlungen oder Strafen.

Best Practices, die sofort Wirkung zeigen

Ein professionelles IT-Asset-Management muss nicht kompliziert sein. Schon mit wenigen, gezielten Maßnahmen schaffen Sie eine solide Grundlage, die sich direkt im Alltag bemerkbar macht. Diese Best Practices sind praxisbewährt, leicht umzusetzen und bringen schnell spürbare Ergebnisse – egal ob Sie gerade erst starten oder bestehende Prozesse verbessern möchten.

Alles in einem System bündeln

Verteilen sich Informationen über Excel-Tabellen, Abteilungslaufwerke oder E-Mails, entstehen zwangsläufig Lücken und Fehler. Eine zentrale Plattform sorgt dafür, dass alle relevanten Daten an einem Ort gepflegt werden. So vermeiden Sie doppelte Arbeit und stellen sicher, dass jeder mit den gleichen Informationen arbeitet.

Saubere Stammdaten pflegen

Datenqualität ist der Schlüssel für jedes ITAM. Definieren Sie Pflichtfelder und klare Regeln, um Inkonsistenzen zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass jedes Asset eine eindeutige Kennung erhält, und legen Sie Verantwortlichkeiten für die Pflege fest. Nur mit aktuellen und vollständigen Daten können Sie den Lifecycle zuverlässig steuern.

Lifecycle-Workflows statt E-Mail-Chaos

Übergaben per Mail oder Notizzettel führen schnell zu Missverständnissen. Standardisierte Workflows machen Abläufe nachvollziehbar, transparent und revisionssicher. Jede Änderung am Asset wird dokumentiert und ist später bei Audits sofort nachweisbar.

Mobile Inventur einführen

Inventuren müssen nicht zeitraubend und fehleranfällig sein. Mit mobilen Scannern oder Apps können Assets direkt vor Ort erfasst oder aktualisiert werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass Ihre Daten jederzeit aktuell und korrekt bleiben.

Erinnerungen für Fristen nutzen

Ob Garantieende, Lizenzverlängerung oder Vertragskündigung – Fristen im Blick zu behalten, verhindert unnötige Kosten und rechtliche Risiken. Legen Sie automatische Benachrichtigungen an, damit Sie rechtzeitig reagieren können. So behalten Sie die volle Kontrolle und vermeiden böse Überraschungen.

Regelmäßige Überprüfungen einplanen

IT-Umgebungen verändern sich laufend. Daher sollten Inventuren, Datenabgleiche und Systemprüfungen regelmäßig durchgeführt werden. Selbst kleine Abweichungen lassen sich so frühzeitig erkennen und korrigieren. Kontinuität ist entscheidend, damit Ihr ITAM dauerhaft zuverlässig bleibt.

Checkliste: Unverzichtbare Funktionen einer ITAM-Lösung

Nicht jede Lösung, die sich „Asset-Management“ nennt, deckt wirklich alle wichtigen Anforderungen ab. Damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, lohnt sich ein Blick auf die Funktionen, die in keiner professionellen ITAM-Lösung fehlen dürfen. Mit dieser Checkliste können Sie prüfen, ob ein System den kompletten Lebenszyklus Ihrer IT-Assets unterstützt.

Inventarisierung und Erfassung

Eine Lösung sollte alle relevanten Assets zuverlässig erfassen können – von Hardware über Software bis hin zu Lizenzen und Verträgen. Mobile Erfassung per Barcode oder RFID sorgt zusätzlich für Geschwindigkeit und Genauigkeit.

Lifecycle-Management

Der gesamte Lebenszyklus muss abbildbar sein: Anschaffung, Bereitstellung, Nutzung, Wartung, Umzug oder Änderung bis hin zur Stilllegung und Entsorgung. Jeder Statuswechsel sollte dokumentiert und jederzeit nachvollziehbar sein.

Lizenz- und Vertragsmanagement

Ein zentrales Modul für die Verwaltung von Lizenzen und Verträgen ist unverzichtbar. Dazu gehören Funktionen wie:
  • Abgleich zwischen installierter Software und Lizenzbestand
  • Verwaltung von Vertragslaufzeiten, Fristen und Kündigungsoptionen
  • Erinnerungsfunktionen für Verlängerungen und Garantiezeiten
Dokumente und Nachweise

Alle relevanten Unterlagen wie Rechnungen, Übergabeprotokolle, Löschbestätigungen oder Wartungsverträge sollten direkt am Asset abgelegt werden können. Das erleichtert Audits und schafft Rechtssicherheit.

Rollen, Rechte und Protokolle

Ein gutes ITAM-System ermöglicht es, Rollen und Berechtigungen zu steuern. Zusätzlich sind Audit-Trails wichtig, um jede Änderung nachvollziehen zu können – wer hat wann was geändert?

Reporting und Export

Standardisierte Berichte und flexible Exportfunktionen sorgen dafür, dass Sie jederzeit aktuelle Übersichten für Management oder Prüfungen bereitstellen können.

Schnittstellen für Integration

Die Lösung sollte sich nahtlos in bestehende Systeme einfügen. Dazu gehören zum Beispiel:
  • Benutzer- und Rechteverwaltung
  • Discovery-Tools oder Scanner für automatisierte Erfassung
  • Service- oder Ticketsysteme für Lifecycle-Vorgänge
  • Finanzsysteme für Kostenstellen und Buchungsdaten
Produktempfehlung: Die beste Lösung für Ihr IT-Asset-Management

Ein ganzheitliches IT-Asset-Management lässt sich am besten mit einer Lösung umsetzen, die den kompletten Lebenszyklus abdeckt. Asset.Desk von FCS Fair Computer Systems GmbH ist genau dafür entwickelt worden: Es vereint Inventarisierung, Lifecycle-Management, Lizenz- und Vertragsverwaltung in einem zentralen System und unterstützt Sie dabei, Ihre IT-Ressourcen effizient, transparent und revisionssicher zu steuern.

Alle Assets im Blick – von Hardware bis Verträgen

Mit Asset.Desk können Sie sämtliche IT-Ressourcen übersichtlich erfassen und verwalten:
  • Hardware wie PCs, Server, Drucker und mobile Endgeräte
  • Software inklusive Installationen und Lizenzinformationen
  • Verträge, Rechnungen, Wartungs- und Leasingvereinbarungen
  • Dokumente und Nachweise wie Übergabeprotokolle oder Löschbestätigungen
Damit entsteht ein vollständiges Abbild Ihrer IT-Landschaft, das jederzeit aktuell und auswertbar ist.

Lifecycle-Management in allen Phasen

Asset.Desk bildet den gesamten Lebenszyklus Ihrer IT-Assets ab – von der Beschaffung über die Nutzung bis zur Stilllegung:
  • Planung & Beschaffung: Bedarf analysieren, Kostenstellen zuordnen, Budgets steuern
  • Bereitstellung: Assets Mitarbeitern oder Standorten zuweisen, Übergabe dokumentieren
  • Nutzung & Wartung: Wartungszyklen, Garantiefristen und SLAs im Blick behalten
  • Stilllegung & Entsorgung: sichere Datenlöschung mit Nachweis, Recycling oder Weiterverwendung dokumentieren
Jede Phase wird im System nachvollziehbar dokumentiert – ein entscheidender Vorteil für Compliance und Audits.

Lizenz- und Vertragsmanagement integriert

Ein zentrales Feature von Asset.Desk ist das Lizenz- und Vertragsmanagement. Sie können Lizenzbestände mit tatsächlicher Nutzung abgleichen, Compliance sichern und teure Über- oder Unterlizenzierungen vermeiden. Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen lassen sich überwachen und durch Erinnerungsfunktionen automatisiert steuern.

Effizienz durch Automatisierung und Reporting

Asset.Desk entlastet Ihre IT-Abteilung durch automatisierte Prozesse – etwa bei Inventuren mit Barcode oder RFID. Gleichzeitig sorgen integrierte Reporting-Funktionen dafür, dass Sie jederzeit aussagekräftige Übersichten zu Beständen, Kosten oder Laufzeiten erstellen können. Damit sind Sie auf interne Auswertungen und externe Audits gleichermaßen vorbereitet.

Für Unternehmen jeder Größe geeignet

Ob kleines Unternehmen oder große Organisation – Asset.Desk ist skalierbar und flexibel. Dank modularer Struktur können Sie genau die Funktionen einsetzen, die Sie benötigen, und das System später problemlos erweitern. Damit eignet es sich sowohl für den Einstieg ins professionelle IT-Asset-Management als auch für komplexe IT-Umgebungen.

Fazit

Ein modernes IT-Asset-Management ist weit mehr als die Verwaltung einer Geräteliste. Es ist ein strategisches Werkzeug, das Ihnen hilft, Transparenz zu schaffen, Kosten zu kontrollieren und rechtliche Anforderungen zuverlässig einzuhalten. Von der ersten Inventarisierung über das aktive Lifecycle-Management bis hin zu Reporting und Compliance gewinnen Sie mit einem professionellen Ansatz die volle Kontrolle über Ihre IT-Ressourcen.

Wer ohne System arbeitet, läuft Gefahr, den Überblick zu verlieren – mit allen Konsequenzen: unnötige Anschaffungen, Sicherheitslücken, nicht eingehaltene Verträge oder hohe Nachzahlungen bei Audits. Mit einem klaren, durchgängigen ITAM-Prozess vermeiden Sie genau diese Risiken.

Das Entscheidende: IT-Asset-Management ist keine Kür, sondern Pflicht, wenn Sie Ihre IT effizient, sicher und zukunftsfähig gestalten wollen. Mit der richtigen Lösung – wie Asset.Desk von FCS Fair Computer Systems GmbH – setzen Sie auf ein System, das alle relevanten Funktionen vereint und Ihre Organisation in jeder Phase unterstützt.

So behalten Sie nicht nur den Überblick, sondern stellen auch sicher, dass Ihre IT verlässlich, compliant und kosteneffizient bleibt.

Häufig gestellte Fragen

Was versteht man unter IT-Asset-Management?

IT-Asset-Management (ITAM) bezeichnet die strukturierte Verwaltung aller IT-Ressourcen eines Unternehmens – also Hardware, Software, Lizenzen und Verträge – über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Ziel ist es, jederzeit Transparenz zu haben, Kosten zu kontrollieren und rechtliche Vorgaben einzuhalten.

Ab wann lohnt sich IT-Asset-Management für ein Unternehmen?

Sobald mehr als nur wenige Geräte oder Softwarelizenzen im Einsatz sind, lohnt sich IT-Asset-Management. Schon in kleinen Unternehmen hilft es, Doppelkäufe zu vermeiden, Fristen im Blick zu behalten und bei Audits vorbereitet zu sein.

Reicht eine einfache Excel-Tabelle für IT-Asset-Management aus?

Tabellen sind für den Einstieg denkbar, stoßen aber schnell an Grenzen. Sie veralten, sind fehleranfällig und bieten keine Funktionen für Lifecycle-Management, Compliance oder Reporting. Eine spezialisierte Lösung schafft langfristig Sicherheit und Effizienz.

Welche Vorteile bringt IT-Asset-Management im Alltag?

Sie haben jederzeit den Überblick über Ihre IT-Ressourcen, können Kosten besser planen, Verträge und Lizenzen automatisch überwachen und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben sicherstellen. Gleichzeitig sparen Sie Zeit, weil viele Prozesse automatisiert werden.

Wie beginne ich mit IT-Asset-Management?

Der erste Schritt ist eine saubere Inventarisierung: Alle Geräte, Softwarelizenzen und Verträge sollten vollständig erfasst und eindeutig gekennzeichnet werden. Darauf aufbauend können Sie Lifecycle-Prozesse definieren, Fristen verwalten und die Daten regelmäßig aktualisieren.

 

FCS Fair Computer Systems GmbH Nürnberg

Die FCS Fair Computer Systems GmbH, gegründet 1999 in Nürnberg, bietet Lösungen für das IT-Management (Inventarisierung, IT-Scanning, IT-Asset Management, Softwareverteilung und ITSM/Helpdesk/Service Desk) sowie für Endpoint-Sicherheit an. Außerdem ist FCS Softwarepartner des Autohandels, für Autovermieter und Hersteller. Geschäftsführer sind Dr. Jürgen Falk und Thomas Ilgenfritz. Die technologische Kompetenz von FCS wird u.a. dokumentiert durch die Auszeichnung “Microsoft Gold Certified Partner”. Die Software für das Lizenzmanagement (SAM) wurde von der KPMG zertifiziert.

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