EPC erweitert sein bekanntes Angebot der Duden-Korrekturleistungen und stellt auf der Frankfurter Buchmesse 2023 seinen neuen Service zur Silbentrennung vor. Dieser fügt im Text an allen richtigen Stellen unsichtbare Trennzeichen, die sogenannten Softhyphens, ein. Diese teilen der Anzeigesoftware mit, wo ein Wort getrennt werden kann, wenn es am Ende der Zeile steht.
Damit sollten falsche und sinnentstellende Worttrennungen wie „Julia-bend“, „Zwergel-stern, „Tee-nager“ oder „Rotz-eder“ der Vergangenheit angehören. Auch erlaubte Trennungen wie in „Polen-tataler“ und „Ratinger-gebnisse“, durch die sich der Sinn nicht auf den ersten Blick erschließt, können vermieden werden.
Wie funktioniert das?
Unternehmen können den Service entweder per API in ihre Produktionsabläufe integrieren und auch große Texte in Sekundenschnelle vollautomatisch trennen. Trennstil und Benutzerwörterbuch übermitteln sie als Parameter. Oder man lädt über seinen EPC-Account ein Dokument auf die Weboberfläche hoch, wählt Trennstil und gegebenenfalls ein Benutzerwörterbuch, klickt auf „Trennen“ und kann gleich darauf den vorgetrennten Text herunterladen.
Eigennamen oder unbekannte Wörter können mit den gewünschten Trennstellen in einem Benutzerwörterbuch hinterlegt werden.
Der Service unterstützt verschiedene Textformate und ermöglicht auch die Trennung von Text mit Mark-up wie HTML und XML.
Die Trennstile
Neben der Möglichkeit, an allen regelgerechten Stellen zu trennen, stehen weitere Trennstile zur Auswahl:
Besonders gut lesbar sind sogenannte ästhetische Trennungen, die ausschließlich an Sinngrenzen liegen oder Vorsilben abtrennen (zum Beispiel „Auto-bahn“, nicht aber „Au-tobahn“).
Die Dudenempfehlungen verwenden bei eng beieinanderliegenden Trennstellen die von der Dudenredaktion empfohlene Trennung, zum Beispiel „Helikop-ter“ statt „Heliko-pter“ oder „Abi-tur“ statt „Ab-itur“. Sinnentstellende (sogenannte unästhetische) Trennungen werden jedoch vermieden.
Oder es werden Trennstellen bevorzugt, die den Sprechsilben entsprechen (zum Beispiel »hi-nü-ber«, aber nicht »hin-über«). Dieser Stil ist zum Beispiel für Kinderbücher besonders geeignet.
Die Kosten für den Service hängen von der Textlänge ab. Es gibt günstige Paketpreise für größere Textmengen. Die Abrechnung erfolgt über ein monatlich kündbares Abonnement.
EPC wird auf der Frankfurter Buchmesse 2023 in Halle 4.0 Stand G67 einen Prototypen des Duden-Silbentrennservice vorstellen. Der Launch ist für das erste Quartal 2024 geplant. Weitere Informationen finden Sie unter www.epc.de.
Damit sollten falsche und sinnentstellende Worttrennungen wie „Julia-bend“, „Zwergel-stern, „Tee-nager“ oder „Rotz-eder“ der Vergangenheit angehören. Auch erlaubte Trennungen wie in „Polen-tataler“ und „Ratinger-gebnisse“, durch die sich der Sinn nicht auf den ersten Blick erschließt, können vermieden werden.
Wie funktioniert das?
Unternehmen können den Service entweder per API in ihre Produktionsabläufe integrieren und auch große Texte in Sekundenschnelle vollautomatisch trennen. Trennstil und Benutzerwörterbuch übermitteln sie als Parameter. Oder man lädt über seinen EPC-Account ein Dokument auf die Weboberfläche hoch, wählt Trennstil und gegebenenfalls ein Benutzerwörterbuch, klickt auf „Trennen“ und kann gleich darauf den vorgetrennten Text herunterladen.
Eigennamen oder unbekannte Wörter können mit den gewünschten Trennstellen in einem Benutzerwörterbuch hinterlegt werden.
Der Service unterstützt verschiedene Textformate und ermöglicht auch die Trennung von Text mit Mark-up wie HTML und XML.
Die Trennstile
Neben der Möglichkeit, an allen regelgerechten Stellen zu trennen, stehen weitere Trennstile zur Auswahl:
Besonders gut lesbar sind sogenannte ästhetische Trennungen, die ausschließlich an Sinngrenzen liegen oder Vorsilben abtrennen (zum Beispiel „Auto-bahn“, nicht aber „Au-tobahn“).
Die Dudenempfehlungen verwenden bei eng beieinanderliegenden Trennstellen die von der Dudenredaktion empfohlene Trennung, zum Beispiel „Helikop-ter“ statt „Heliko-pter“ oder „Abi-tur“ statt „Ab-itur“. Sinnentstellende (sogenannte unästhetische) Trennungen werden jedoch vermieden.
Oder es werden Trennstellen bevorzugt, die den Sprechsilben entsprechen (zum Beispiel »hi-nü-ber«, aber nicht »hin-über«). Dieser Stil ist zum Beispiel für Kinderbücher besonders geeignet.
Die Kosten für den Service hängen von der Textlänge ab. Es gibt günstige Paketpreise für größere Textmengen. Die Abrechnung erfolgt über ein monatlich kündbares Abonnement.
EPC wird auf der Frankfurter Buchmesse 2023 in Halle 4.0 Stand G67 einen Prototypen des Duden-Silbentrennservice vorstellen. Der Launch ist für das erste Quartal 2024 geplant. Weitere Informationen finden Sie unter www.epc.de.
