„Nachhaltigkeit muss gelebt werden. Es muss eine Nachhaltigkeitskultur geben. Dafür brauchen wir gut eingespielte Prozesse“, betont Klaus Uhrig, Global Production Manager bei Busch.
Busch setzt darauf, den Verbrauch messbar zu machen und so kontinuierlich Einsparpotenziale zu identifizieren. „Messungen sind wichtig. Sie ermöglichen es uns, unser Vorgehen zu überprüfen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Denn alles, was wir messen können, können wir auch steuern“, erklärt Klaus Uhrig weiter.
Das Unternehmen achtet besonders darauf, dass jeder Umsetzungsschritt korrekt durchgeführt wird. Alle acht Busch Produktionsstätten weltweit sind verpflichtet, ein Energieaudit durch einen akkreditierten externen Auditor durchführen zu lassen. Dabei können weitere Einspar- und Optimierungspotenziale identifiziert werden, die zu weiteren Möglichkeiten der Energieeffizienzsteigerung führen. Außerdem kann das Audit die Verbesserungen, die sich aus den bisherigen Veränderungen ergeben haben, nachweisen und transparent darstellen.
Eine weitere Nachhaltigkeitsmaßnahme ist die Durchführung von kontinuierlichen Leckage-Audits. Damit sollen Leckagen von Druckluft aufgespürt und unnötiger Energieverbrauch vermieden werden. Regelmäßige Inspektionen der Produktionsanlagen stellen sicher, dass die Leckage-Audits korrekt durchgeführt werden, und verhindern zudem, dass Anlagen ungenutzt laufen.
Für die Gebäude bei Busch wurde eine Temperatur festgelegt, die gemessen und kontrolliert wird, um sicherzustellen, dass die Räumlichkeiten weder im Sommer unterkühlt noch im Winter überhitzt sind. Darüber hinaus soll der tatsächliche Energieverbrauch überwacht werden.
Die Energieeffizienz soll auch ein Auswahlkriterium beim Einkauf werden, damit für die Produktionsstätten künftig nur noch energieeffiziente Anschaffungen getätigt werden.
Darüber hinaus wird in allen Busch Produktionsstätten die Wiederverwendbarkeit von sogenannten Einwegpaletten getestet. Dabei werden nur beschädigte Paletten recycelt, während intakt gebliebene Paletten wieder verwendet werden. Darüber hinaus werden Kartonagen zukünftig als Füllmaterial genutzt. Neue Abfallstationen sorgen für Transparenz bei der Abfalltrennung und ermöglichen eine sortenreine Trennung der Abfälle. So kann er schneller recycelt werden, ohne dass aufwendige Verfahren zur Stofftrennung notwendig sind.
Darüber hinaus setzen einzelne Produktionsstandorte setzen weitere Maßnahmen um, um ihre Standorte und Produktprüfprozesse energieeffizienter zu gestalten. An mehreren Standorten werden Photovoltaikanlagen installiert, Effizienzfilter reduzieren die elektrischen Verluste im Stromnetz, Prozesswärme wird zum Heizen genutzt und der Einsatz von LED-Lampen sorgt dafür, dass insgesamt weniger Energie verbraucht wird.
Natürlich gehören auch Maßnahmen zur Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens zum Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens. Sensibilisierungs- und Motivationskampagnen wurden konzipiert, und an verschiedenen Busch Standorten stehen Mitarbeitern und Kunden kostenlose E-Ladestationen zur Verfügung, damit sie ihre Elektrofahrzeuge aufladen können.
Busch setzt darauf, den Verbrauch messbar zu machen und so kontinuierlich Einsparpotenziale zu identifizieren. „Messungen sind wichtig. Sie ermöglichen es uns, unser Vorgehen zu überprüfen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Denn alles, was wir messen können, können wir auch steuern“, erklärt Klaus Uhrig weiter.
Das Unternehmen achtet besonders darauf, dass jeder Umsetzungsschritt korrekt durchgeführt wird. Alle acht Busch Produktionsstätten weltweit sind verpflichtet, ein Energieaudit durch einen akkreditierten externen Auditor durchführen zu lassen. Dabei können weitere Einspar- und Optimierungspotenziale identifiziert werden, die zu weiteren Möglichkeiten der Energieeffizienzsteigerung führen. Außerdem kann das Audit die Verbesserungen, die sich aus den bisherigen Veränderungen ergeben haben, nachweisen und transparent darstellen.
Eine weitere Nachhaltigkeitsmaßnahme ist die Durchführung von kontinuierlichen Leckage-Audits. Damit sollen Leckagen von Druckluft aufgespürt und unnötiger Energieverbrauch vermieden werden. Regelmäßige Inspektionen der Produktionsanlagen stellen sicher, dass die Leckage-Audits korrekt durchgeführt werden, und verhindern zudem, dass Anlagen ungenutzt laufen.
Für die Gebäude bei Busch wurde eine Temperatur festgelegt, die gemessen und kontrolliert wird, um sicherzustellen, dass die Räumlichkeiten weder im Sommer unterkühlt noch im Winter überhitzt sind. Darüber hinaus soll der tatsächliche Energieverbrauch überwacht werden.
Die Energieeffizienz soll auch ein Auswahlkriterium beim Einkauf werden, damit für die Produktionsstätten künftig nur noch energieeffiziente Anschaffungen getätigt werden.
Darüber hinaus wird in allen Busch Produktionsstätten die Wiederverwendbarkeit von sogenannten Einwegpaletten getestet. Dabei werden nur beschädigte Paletten recycelt, während intakt gebliebene Paletten wieder verwendet werden. Darüber hinaus werden Kartonagen zukünftig als Füllmaterial genutzt. Neue Abfallstationen sorgen für Transparenz bei der Abfalltrennung und ermöglichen eine sortenreine Trennung der Abfälle. So kann er schneller recycelt werden, ohne dass aufwendige Verfahren zur Stofftrennung notwendig sind.
Darüber hinaus setzen einzelne Produktionsstandorte setzen weitere Maßnahmen um, um ihre Standorte und Produktprüfprozesse energieeffizienter zu gestalten. An mehreren Standorten werden Photovoltaikanlagen installiert, Effizienzfilter reduzieren die elektrischen Verluste im Stromnetz, Prozesswärme wird zum Heizen genutzt und der Einsatz von LED-Lampen sorgt dafür, dass insgesamt weniger Energie verbraucht wird.
Natürlich gehören auch Maßnahmen zur Beeinflussung des Mitarbeiterverhaltens zum Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens. Sensibilisierungs- und Motivationskampagnen wurden konzipiert, und an verschiedenen Busch Standorten stehen Mitarbeitern und Kunden kostenlose E-Ladestationen zur Verfügung, damit sie ihre Elektrofahrzeuge aufladen können.
