Das von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt „MolDiag-Paca“ wird von dem Softwareunternehmen axaris mit Sitz in Ulm im technischen Bereich unterstützt. Eine hierfür entwickelte Internetplattform soll den 18 Forschergruppen aus 6 EU-Mitgliedsstaaten bei der Aktualisierung der Forschungsergebnisse zur Verfügung stehen.
Im Rahmen des 6. Forschungsrahmenprogrammes finanziert die Europäische Union die Initiative „MolDiag-Paca“ (Novel molecular diagnostic tools for the prevention and diagnosis of pancreatic cancer), welche innovative Strategien zur sicheren und frühzeitigen Diagnose des Bauchspeicheldrüsen-Krebs entwickeln wird.
Mit der von axaris entwickelten Internetplattform können die teilnehmenden Institutionen, wie z. B. die Universität Liverpool, das Universitätsklinikum Heidelberg oder das Klinikum der Philipps-Universität Marburg, die jeweiligen Forschungsarbeiten in einer gemeinsamen Datenbank ablegen. „Jedes Forschungsteam hat sofortigen Einblick in die jeweiligen Entwicklungsstände der anderen Teilnehmer. Somit können wichtige Erkenntnisse schneller und effizienter untereinander ausgetauscht und publiziert werden“, schildert Dr. Malte Buchholz von der Universität Marburg.
Bei der Lösung von axaris können die Projektteilnehmer Forschungsberichte aus der Datenbank laden, bearbeiten und wieder in der Datenbank zur Verfügung stellen. Die Änderungen werden dokumentiert und können über das Dokumenten-Management-System gemeinsam diskutiert werden. „Dieses Vorgehen ist wichtig, damit alle Forschungsgruppen immer die aktuellsten Ergebnisse haben und sich darauf verlassen können“, erläutert Buchholz.
Die Zentrale des Forschungsprojektes befindet sich an der Marburger Universität. Dort koordiniert der Gastroenterologe Professor Thomas Gress und sein Expertenteam, dem auch Malte Buchholz angehört, das mit 8,5 Millionen Euro geförderte Projekt.
Im Rahmen des 6. Forschungsrahmenprogrammes finanziert die Europäische Union die Initiative „MolDiag-Paca“ (Novel molecular diagnostic tools for the prevention and diagnosis of pancreatic cancer), welche innovative Strategien zur sicheren und frühzeitigen Diagnose des Bauchspeicheldrüsen-Krebs entwickeln wird.
Mit der von axaris entwickelten Internetplattform können die teilnehmenden Institutionen, wie z. B. die Universität Liverpool, das Universitätsklinikum Heidelberg oder das Klinikum der Philipps-Universität Marburg, die jeweiligen Forschungsarbeiten in einer gemeinsamen Datenbank ablegen. „Jedes Forschungsteam hat sofortigen Einblick in die jeweiligen Entwicklungsstände der anderen Teilnehmer. Somit können wichtige Erkenntnisse schneller und effizienter untereinander ausgetauscht und publiziert werden“, schildert Dr. Malte Buchholz von der Universität Marburg.
Bei der Lösung von axaris können die Projektteilnehmer Forschungsberichte aus der Datenbank laden, bearbeiten und wieder in der Datenbank zur Verfügung stellen. Die Änderungen werden dokumentiert und können über das Dokumenten-Management-System gemeinsam diskutiert werden. „Dieses Vorgehen ist wichtig, damit alle Forschungsgruppen immer die aktuellsten Ergebnisse haben und sich darauf verlassen können“, erläutert Buchholz.
Die Zentrale des Forschungsprojektes befindet sich an der Marburger Universität. Dort koordiniert der Gastroenterologe Professor Thomas Gress und sein Expertenteam, dem auch Malte Buchholz angehört, das mit 8,5 Millionen Euro geförderte Projekt.
