Digitale Lenk- und Bremssysteme sind die Grundlage für die Mobilität der Zukunft. Die ausfallsichere Drive-by-Wire-Technologie von Arnold NextG erfüllt bereits heute die Anforderungen künftiger Mobilitätsanwendungen und bietet als flexible und kundenindividuell anpassbare Add-on-Lösung die Möglichkeit, sämtliche Fahrzeugplattformen für automatisierte und autonome Anwendungen zu ertüchtigen.
„Steuern, was die Zukunft bewegt!“, hat sich das junge Unternehmen von CEO und Gründer Kevin Arnold auf die Fahnen geschrieben. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hat ein Team aus Top-Wissenschaftlern, erfahrenen Systementwicklern und kreativen Tüftlern in den letzten zwei Jahren mit NX NextMotion ein Gesamtsystem entwickelt, das aus einem multi-redundanten Drive-by-Wire-Zentralsteuergerät, redundanter Aktuatorik sowie Eingabegeräten besteht und das keinerlei mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Fahrbahn benötigt.
Plattformunabhängige Systementwicklung
Dreh- und Angelpunkt bei der Neuentwicklung war der Ansatz, das Gesamtsystem vom leeren Blatt Papier über das Sys-Engineering bis zur finalen Fertigstellung unabhängig von Fahrzeugplattformen zu betrachten um die Anforderungen unterschiedlichster Branchen (Automobil, Land-, Bau- und Forstwirtschaft) in einem Steuergerät zu berücksichtigen sowie unabhängige Schnittstellen für verschiedenste autonome Fahrsysteme (AD-Stacks) zu entwickeln und zu implementieren. Das alles mehrfach redundant mit einem fail-operational Sicherheitskonzept, in dem selbst fehlerhafte, von externen Systemen (z.B. AD-Stacks) generierte Fehlerbefehle berücksichtigt und über entsprechende Systemreaktionen abgesichert sind.
Sicherheitsfunktion für autonome Systeme
Die Reibwert-Daten zwischen Fahrbahn und Rad, die das elektronische Lenk- und Bremssystem von Arnold NextG permanent in Echtzeit ermittelt, auswertet und über flexible Schnittstellen an Anbieter von autonomen Fahrsystemen und Sensor-Hersteller (Kamera, Radar, LiDAR) zur Verfügung stellen kann, sind auch die Grundlage für die Implementierung von Sicherheits-, bzw. Autoreaktionen, die im Fall von Fehlfunktionen, bzw. Fehl-Interpretationen des autonomen Fahrers dafür sorgen, dass das Fahrzeug jederzeit wieder in einen sicheren Zustand versetzt werden kann.
Patentiertes Know-how ersetzt Gefühl des Fahrers
„Unser ausfallsicheres elektronisches Lenk- und Bremssystem mit allen relevanten Schnittstellen für unabhängige autonome Fahrsysteme (AD-Kits) sowie unsere selbst entwickelte FFB-Technologie, die den Fahrbahnzustand in Echtzeit sowohl an den Fahrer als auch an das AD-Kit zurückmelden kann, schafft überhaupt erst die die Möglichkeit, den menschlichen Fahrer aus dem Cockpit zu entfernen. NX NextMotion ersetzt das Gefühl eines Menschen beim Fahren durch patentierte Software – egal in welchem Umfeld und egal für welches Mobilitätsszenario. Vom teleoperierten LKW auf Betriebs- und Logistikhöfen über den Einsatz in der Behindertenmobilität bis zum vollautonomen Schwerlast-Dumper im Tagebau!“, unterstreicht Kevin Arnold den einzigartigen Ansatz der Arnold-NextG-Technologie.
Bestandsflotten schon heute automatisieren
Das hochautomatisierte, bzw. vollautonome Fahren wird künftig auch eine wichtige Rolle im Massenmarkt spielen. Anders als im PKW auf der Straße ist die Entwicklung im Bereich der Logistik, beziehungsweise der Land-, Bau- und Forstmaschinen aber noch deutlich dynamischer. Allein schon mit Blick auf den sich dramatisch verschärfenden Fachkräfte-, bzw. Fahrermangel und weiter steigenden Kosten spielen die Automatisierung und Optimierung von Prozessen hier eine ganz entscheidende Rolle. Und dabei geht es nicht darum, erst die nächste Generation von Sonderfahrzeugen zu automatisieren, sondern auch riesige Bestandsflotten zu ertüchtigen – eine Aufgabe, die bislang von klassischen Herstellern und OEM noch nicht bedient werden kann. Jedes Fahrzeug, das nicht permanent von einem menschlichen Fahrer bedient werden muss, senkt das Ausfallrisiko (Krankentage, usw.) und reduziert durch einen möglichst effizienten Betrieb (24 Stunden, 7 Tage die Woche) die Kosten.
Echtzeit-Vernetzung aller Fahrsystem
Durch die vollständige Integration in die Gesamtfahrzeugstruktur ist NX NextMotion in der Lage, sämtliche Primär- (Lenkung, Gas & Bremse) sowie alle gewünschten Sekundärfunktionen (Gangwahl, Blinker, Hupe, Scheibenwischer) über unterschiedlichste Schnittstellen (Touch-Display, Sprache), bzw. direkt über das AD-System zu steuern. Die damit mögliche Echtzeit-Vernetzung aller Fahrzeugsysteme schafft eine zentrale Schnittstelle zur Automatisierung von technischen Prozessabläufen und trägt massiv zur Betriebssicherheit bei – mit enormen Auswirkungen auf Entwicklungsgeschwindigkeit und Effektivität. Neben Schnittstellen für die Integration sämtlicher Eingabegräte bietet NX NextMotion auch die Ansteuerungsmöglichkeit für unterschiedlichste Aktuatoren – egal ob Elektromotoren oder Hydraulik- und Pneumatiksysteme.
Die Digitalisierung bislang manueller oder hydraulischer Fahrzeugfunktionen garantiert maximale Präzision sowie einzigartige Kontrolle und steht damit für eine echte Revolution in der gesamten Fahrzeug- und Mobilitätsindustrie. „Die Daten, die wir bereits heute aggregieren, bilden die Grundvoraussetzung für die nächste Generation unserer by-Wire-Technologie mit dem Fokus auf das autonome Fahren nach Level 4/5!“, betont Kevin Arnold.
„Steuern, was die Zukunft bewegt!“, hat sich das junge Unternehmen von CEO und Gründer Kevin Arnold auf die Fahnen geschrieben. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, hat ein Team aus Top-Wissenschaftlern, erfahrenen Systementwicklern und kreativen Tüftlern in den letzten zwei Jahren mit NX NextMotion ein Gesamtsystem entwickelt, das aus einem multi-redundanten Drive-by-Wire-Zentralsteuergerät, redundanter Aktuatorik sowie Eingabegeräten besteht und das keinerlei mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Fahrbahn benötigt.
Plattformunabhängige Systementwicklung
Dreh- und Angelpunkt bei der Neuentwicklung war der Ansatz, das Gesamtsystem vom leeren Blatt Papier über das Sys-Engineering bis zur finalen Fertigstellung unabhängig von Fahrzeugplattformen zu betrachten um die Anforderungen unterschiedlichster Branchen (Automobil, Land-, Bau- und Forstwirtschaft) in einem Steuergerät zu berücksichtigen sowie unabhängige Schnittstellen für verschiedenste autonome Fahrsysteme (AD-Stacks) zu entwickeln und zu implementieren. Das alles mehrfach redundant mit einem fail-operational Sicherheitskonzept, in dem selbst fehlerhafte, von externen Systemen (z.B. AD-Stacks) generierte Fehlerbefehle berücksichtigt und über entsprechende Systemreaktionen abgesichert sind.
Sicherheitsfunktion für autonome Systeme
Die Reibwert-Daten zwischen Fahrbahn und Rad, die das elektronische Lenk- und Bremssystem von Arnold NextG permanent in Echtzeit ermittelt, auswertet und über flexible Schnittstellen an Anbieter von autonomen Fahrsystemen und Sensor-Hersteller (Kamera, Radar, LiDAR) zur Verfügung stellen kann, sind auch die Grundlage für die Implementierung von Sicherheits-, bzw. Autoreaktionen, die im Fall von Fehlfunktionen, bzw. Fehl-Interpretationen des autonomen Fahrers dafür sorgen, dass das Fahrzeug jederzeit wieder in einen sicheren Zustand versetzt werden kann.
Patentiertes Know-how ersetzt Gefühl des Fahrers
„Unser ausfallsicheres elektronisches Lenk- und Bremssystem mit allen relevanten Schnittstellen für unabhängige autonome Fahrsysteme (AD-Kits) sowie unsere selbst entwickelte FFB-Technologie, die den Fahrbahnzustand in Echtzeit sowohl an den Fahrer als auch an das AD-Kit zurückmelden kann, schafft überhaupt erst die die Möglichkeit, den menschlichen Fahrer aus dem Cockpit zu entfernen. NX NextMotion ersetzt das Gefühl eines Menschen beim Fahren durch patentierte Software – egal in welchem Umfeld und egal für welches Mobilitätsszenario. Vom teleoperierten LKW auf Betriebs- und Logistikhöfen über den Einsatz in der Behindertenmobilität bis zum vollautonomen Schwerlast-Dumper im Tagebau!“, unterstreicht Kevin Arnold den einzigartigen Ansatz der Arnold-NextG-Technologie.
Bestandsflotten schon heute automatisieren
Das hochautomatisierte, bzw. vollautonome Fahren wird künftig auch eine wichtige Rolle im Massenmarkt spielen. Anders als im PKW auf der Straße ist die Entwicklung im Bereich der Logistik, beziehungsweise der Land-, Bau- und Forstmaschinen aber noch deutlich dynamischer. Allein schon mit Blick auf den sich dramatisch verschärfenden Fachkräfte-, bzw. Fahrermangel und weiter steigenden Kosten spielen die Automatisierung und Optimierung von Prozessen hier eine ganz entscheidende Rolle. Und dabei geht es nicht darum, erst die nächste Generation von Sonderfahrzeugen zu automatisieren, sondern auch riesige Bestandsflotten zu ertüchtigen – eine Aufgabe, die bislang von klassischen Herstellern und OEM noch nicht bedient werden kann. Jedes Fahrzeug, das nicht permanent von einem menschlichen Fahrer bedient werden muss, senkt das Ausfallrisiko (Krankentage, usw.) und reduziert durch einen möglichst effizienten Betrieb (24 Stunden, 7 Tage die Woche) die Kosten.
Echtzeit-Vernetzung aller Fahrsystem
Durch die vollständige Integration in die Gesamtfahrzeugstruktur ist NX NextMotion in der Lage, sämtliche Primär- (Lenkung, Gas & Bremse) sowie alle gewünschten Sekundärfunktionen (Gangwahl, Blinker, Hupe, Scheibenwischer) über unterschiedlichste Schnittstellen (Touch-Display, Sprache), bzw. direkt über das AD-System zu steuern. Die damit mögliche Echtzeit-Vernetzung aller Fahrzeugsysteme schafft eine zentrale Schnittstelle zur Automatisierung von technischen Prozessabläufen und trägt massiv zur Betriebssicherheit bei – mit enormen Auswirkungen auf Entwicklungsgeschwindigkeit und Effektivität. Neben Schnittstellen für die Integration sämtlicher Eingabegräte bietet NX NextMotion auch die Ansteuerungsmöglichkeit für unterschiedlichste Aktuatoren – egal ob Elektromotoren oder Hydraulik- und Pneumatiksysteme.
Die Digitalisierung bislang manueller oder hydraulischer Fahrzeugfunktionen garantiert maximale Präzision sowie einzigartige Kontrolle und steht damit für eine echte Revolution in der gesamten Fahrzeug- und Mobilitätsindustrie. „Die Daten, die wir bereits heute aggregieren, bilden die Grundvoraussetzung für die nächste Generation unserer by-Wire-Technologie mit dem Fokus auf das autonome Fahren nach Level 4/5!“, betont Kevin Arnold.
