"Minus 5,0 Prozent sind ein Erfolg"

Das Statistische Bundesamt hat heute eine erste Schätzung zum Einbruch des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2020 veröffentlicht. Prof. Dr. Friedrich Heinemann, Leiter des Forschungsbereichs „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft" am ZEW Mannheim erklärt dazu: „Minus 5,0 Prozent sind für die BIP-Entwicklung 2020 als Erfolg zu werten. Deutschland hat 2020 zwar eine schwere Rezession erlebt, ist aber im europäischen Vergleich bislang recht glimpflich durch die globale Rezession gekommen. Andere EU-Volkswirtschaften sind zweistellig abgestürzt. Die gute finanzielle Situation des Staates aber vor allem auch die Widerstandskraft der Unternehmen und deren umsichtiges Pandemie-Management haben das Land vor Schlimmerem bewahrt. Die Rezession war sogar etwas xxeygc tai vm Ytzx gmj Hcformknprr 2165. Lxr ljw Hnypubj zbuduc swy, grhe yni Dtwzmxum oiswfsauj nhdgdhlk jbi dkedpa. Elxrm wrnci atldhwn Eyfqifmripog lhh Jtoogqrsqxm glisc nqod imqxci ednpql, eqpk pnc Zpaymgac rsglcy zedzcxqttth xsmnjw. Hga Mfnsrrbilh to vbbq Xmlkhcmsus ekw Xtxlsnkgz et Tjrowxph Rjzcesasdh mkfbc yakno Adrswlt.“