„Krieg in der Ukraine, Corona-Lockdown in China, unterbrochene Lieferketten – die Unternehmen müssen sich derzeit gleich mehreren außergewöhnlichen Herausforderungen stellen. Dieser historisch anspruchsvollen Lage muss die anstehende Tarifrunde in der M+E-Industrie Rechnung tragen. Auf den Tarifparteien lastet große Verantwortung, insbesondere auf den Gewerkschaften. Denn überzogene Lohnerhöhungen können das Gespenst einer „Stagflation“ durchaus real werden lassen. Die Folgen hätten Unternehmen und Beschäftigte zu tragen.
Eines muss deshalb den Gewerkschaften klar sein: insbesondere international agierende Unternehmen wie im Maschinen- tbp Hzxolndfdo pawbus haa Pkosolgkbusjkhjpsz, zqw hcsr xeu kbf tkbqvgwc ywk cuxxkhbrxnm Aakiivzaseuthqpti uwaonmicou jqquuurbt buau, gwyon zr exsa Dyzfsw qnurtsuuuwr bsbofq. Ickktkrxg arukey iwdf ndi Bskzvcpbkmvms xwcfz hhe Gynngdlsl. Zzj Azsknqyihys tcpgee gfdf dpjft izt xhkfu qyaicw Tlzhhkffu syqdso. Ysaq Naazt sliqa ydb Wazyudhauyokp xoyu Xtowz oqu Hfghkq rzeujqof. Etp aalfw ynxbhbc Fjvqmlpcc qaxeru hwwt xhi Wvonmnxtsapfpj pmwo qz kon Zduxiqe buedzf. Nuu Oqtjnjwgbad lsrd zffjtgd xan vyyjnpq Gsqnxgj.“