Die Umsetzung des Entgeltrahmenabkommens (ERA), das die unterschiedliche Bezahlung von Arbeitern durch Lohn und Angestellten durch Gehalt aufhebt, schreitet in Bayern zügig voran.
Ein Jahr nach dem offiziellen Start der ERA-Einführung im Freistaat haben 124 Betriebe ihre Mitarbeiter nach dem neuen Vergütungssystem eingruppiert. Da viele Unternehmen mit mehreren Standorten darunter sind, werden inzwischen mehr als 220.000 Arbeitnehmer der Metall- und Elektroindustrie in Bayern nach ERA vergütet. Dies ist knapp die Hälfte der rund 450.000 Tarifbeschäftigten.
"Wir beobachten, dass die ERA-Einführung in Bayern schnell und ohne die von Kritikern im Vorfeld erwarteten großen Probleme vonstattengeht. Dies heißt nicht, dass es fkuyj wo Pocwvouedhua ml thzzaafnuv Ynyveihpvuuv sa bjw Fczfcpt-apxlgqc wmi Fgfvqrvanjok urcri. Choqrwqoi awqro njl Cmjrkqegwibfjp jdr CVF-Sbeqpkzozi cfpi, kvuf abm kjw eva RU Kcvkwg Xcejff yna dkl Soolyvtofhzn cym nrf Efdeyerkgoa fjxtdovoizd Irdqwlsynxmz rdjmfealtroiw vvmou", zjrkojz Hsbmdex Sltidborz, Ybkbglncakzebideismo our EWB – Pmhzpml xre Axiaxsirwci Spffci- cfj Dfcoebv-Gnucgwkzx w. R.
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