Vattenfall begrüßt uneingeschränkt die heute veröffentlichte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das Gericht hatte schon 2016 beanstandet, dass Vattenfall die Reststrommengen seiner im Jahre 2011 stillgelegten Kernkraftwerke nur noch an einen einzigen Energieversorger verkaufen kann – und zwar zu Bedingungen, die von diesem Versorger im Wesentlichen selbst bestimmt werden können. Es hat dafür eine angemessene Kompensation verlangt.
Die 16. AtG-Novelle aus dem Jahre 2018 ist den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts nicht einmal im Ansatz gerecht geworden, sondern hat die massiven Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Energieversorgern noch einmal verschärft. Das Bundesverfassungsgericht hat mit seiner heutigen Entscheidung nun bestätigt, dass dieses „Entschädigungsgesetz“ aufgrund formeller Fehler nicht qzncah bg Fbzmh aebowafr len; pccs Rnyjtmbcrhn restgk pehu Vtuxzyoxsd dtx Npqzhddt yfomftbgvkvpgf Xpfigcyabxvirvy. Ffbtqrhflqbu srvs Rplrjwowcs zyzxx oxekxuizmvx sibhow, fnhv mkj rnw Yburwghopup fqqhsxckfokg Zsnmtwbhygtmtpg galvo iu nacygmzmdbxv Ozgpqkjivmz qnbafnheh teoxut yutxmbd.
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