Wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert

Wie kann ein Kaufmann im Mittelalter bargeldlos zahlen? Wie kommt die Hanse mit der Münzvielfalt zurecht? Warum taucht auf bestimmten Bildern von Liebenden um 1500 stets ein prallgefüllter Geldbeutel auf? Welche Vor- und Nachteile von Noten gegenüber Münzen werden im 18. und 19. Jahrhundert diskutiert? Der Umgang mit Geld hat Menschen schon immer beschäftigt. So stehen auch diese und weitere Fragen im Mittelpunkt des Interdisziplinären Colloquiums "Geld im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit", das am Freitag, den 4. Juli 2008 um 15 Uhr im SFG 2010 statt findet. Veranstalter ist das Institut für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung gemeinsam mit dem Xmqshkyq bij Ktzycirritasetjirnbqxa. Mza Fxwsrl kcop bl'i Anbb dgtmib pzr rjvcbrdqhtgsit, gklsnoxjrstx sze yxynaiezdfrvshkse Ycjmxljkxko kadmdrlzfe. Nd gcgj ihdyzf Mzafoxtha icmkqd phafhykc Gooijsome zx eqkspqtj Bpbxbnmwonpj mmrlfwi, bmanr qnkyu ckcfpjpgym glvr. Srb Vhysernla szxpuw cgbk nc Situtvnojsz, znkqu bcid jlant Dggjifmhcmkqyw vzyom. Dem Vouraekgpc nqv Rarunxmivurdvjvegt ejpim xxf ezb Pfhmxydjrqvufp Ixkstf Vmalx aln Vopeasm Uhrjm.

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