Im Rahmen des umfangreichen Umrüstungsprojektes werden die vorhandenen Amalgamzellen durch ThyssenKrupp Uhde-Membranelektrolyseure in Einzelelement-Bauweise ersetzt. Die Produktionskapazität wird durch die neue Anlage um rund 50 Prozent auf 250.000 Tonnen Chlor und 275.000 Tonnen Natronlauge pro Jahr gesteigert. Die Inbetriebnahme ist für das vierte Quartal 2013 geplant.
"Wir sind stolz darauf, dass unsere Elektrolyse-Technologie am Standort Frankfurt-Höchst zum Einsatz kommt, wo einst die erste Hoechst-Uhde-Membranzelle entwickelt wurde" sagt Dr. Sami Pelkonen, Leiter des Bereiches Elektrolysen kqw TtegwdeBymnq Jpts.
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