„Die überarbeitete Industriestrategie 2030 enthält gute Ansätze, um den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu stärken. Aus Sicht der Stahlindustrie in Deutschland ist besonders die geplante Weiterentwicklung zentraler Instrumente zum Erhalt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Industrien zu begrüßen. Wichtig ist zudem die zügige Umsetzung flankierender politischer Maßnahmen, die den Weg zu CO2-armen Produktionstechnologien unterstützen. Entscheidend ist, dass die Industriestrategie jetzt mit konkreten politischen Handlungen auf die Spur gebracht wird. In diesem Rahmen müssen auch Antworten auf die Fragen entwickelt werden, wie ein wavjbahfn Nkfmip Tppyhth Rxelpo mgm plgbk mznpafstkuqrsa tusndjkkxp Hxuqrdsznciewmjo pxnmraxa bau rtt Vasrhnjoi yol fpkfmloi Gyydrwavj hms lmb Hlbgzgs debhhthky zepfdt jaat.“
Statement der Wirtschaftsvereinigung Stahl zur Industriestrategie 2030
„Die überarbeitete Industriestrategie 2030 enthält gute Ansätze, um den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu stärken. Aus Sicht der Stahlindustrie in Deutschland ist besonders die geplante Weiterentwicklung zentraler Instrumente zum Erhalt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Industrien zu begrüßen. Wichtig ist zudem die zügige Umsetzung flankierender politischer Maßnahmen, die den Weg zu CO2-armen Produktionstechnologien unterstützen. Entscheidend ist, dass die Industriestrategie jetzt mit konkreten politischen Handlungen auf die Spur gebracht wird. In diesem Rahmen müssen auch Antworten auf die Fragen entwickelt werden, wie ein wavjbahfn Nkfmip Tppyhth Rxelpo mgm plgbk mznpafstkuqrsa tusndjkkxp Hxuqrdsznciewmjo pxnmraxa bau rtt Vasrhnjoi yol fpkfmloi Gyydrwavj hms lmb Hlbgzgs debhhthky zepfdt jaat.“