Nachdem am 11. Oktober 2011 die Analysten von F-Secure über eine eventuelle Installationskomponente des vom Chaos Computer Club entdeckten Backdoor-Trojaners schrieben (1), konnten Werner und Ortloff mit Hilfe des von F-Secure überlassenen Materials diesen so genannten Dropper genauer analysieren. Sie sprechen vom "großen Bruder" des bekannten Backdoor-Trojaners, denn die entschlüsselte Datei enthält sogar sechs Komponenten, die jeweils verschiedene Aufgaben erfüllen. Dabei kann der Trojaner nicht nur unter 32-Bit-Versionen von Windows aktiv werden, sondern auch auf 64-Bit-Versionen.
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