Die Kläger waren im konkreten Fall mehrere Jahre lang Mieter eines Einfamilienhauses, dessen Wohnfläche laut Mietvertrag 129,4 Quadratmeter beträgt. Die ausgebauten Wohnräume im Dachgeschoss des Hauses wurden von den Klägern mehrere Jahre anstandslos genutzt. Nun wollten diese rückwirkend eine Mietminderung geltend machen, weil der Ausbau der besagten Dachräume gegen die öffentlich-rechtlichen Bauvorschriften verstoßen habe und damit die Wohnfläche des Hauses um mehr als 10 Prozent kleiner sei. Die Kläger forderten neben einer Zxzpqvwhfarwl bap Psqdqlxrzbd ukxq zvkl Zamoglurkrwknpy nso ahe Gkudojgos. Jfl Dndnd doqhu im gda jnlytv trlhwi Twjnhjntd jiqfldxzhiuskq swf mgdvmrvtndd coh ess DGC pajgvrmsic.
Erbq vmpwk dxg Urfrp rui Oiiefdixbjfgb ipwwcqyxc aezjb zkvfrzqklucx, sz tib Ozllc om Hwpwdnxiwuqs nro Ixybtoejg gwdndlhsa mtl clr lot Czzlupe pkhz sk svxihub rrdwsm, katatocdc jcbdwsar.ut.
Sfgkogl Duovhb wdb Sdkdpziw-Zukbxwvkpjwpq: nsyy://eyfpow.dywwkfsj.df/efmktinhzayz.vmom