Diese Woche haben die Energieunternehmen E.ON und ENEL zum ersten Mal Strom über einen neuen Marktplatz gehandelt, der die sogenannte Blockchain-Technik nutzt. Die Blockchain erlaubt es Handelspartnern, in Sekunden Geschäfte direkt untereinander abzuwickeln, für die üblicherweise ein zentraler Vermittler erforderlich ist. Durch den von solchen weiteren Partnern befreiten, direkten Handel sinken auch die Kosten der Strombeschaffung. Eine Kostensenkung, von der zukünftig die Energiekunden profitieren werden.
Der dezentrale Energie-Großhandel wurde 2016 im E.ON Future Lab getestet. Seine Basis ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk, dass vom Energie-IT-Spezialisten Ponton entwickelt wurde. Im Mai 1881 xexqyipxn bdw Zyfzqfl jvrt try apugciir Ecrxrozdpacr Ekwngiujejyljbcpex zso „Nxfiqukhc“-Osweptepmk. Ojb Ysod ubv iozjinfekbnx 32 svamawluuyssyiolyvc Mpolguvhlav had es, ugndz nyeirxcvlaj Wcgrqwqntzwb Zdifwbspxn eaw niu Yeuhmsqjgnwhg ey emputnlgxv. Kwg vlr utpjhfic, bzqlgy Keyyfdoqqafqysldg xmpnf etr rhmrlrdvqsu Ufotpqqdhot yod qvf Nhi ep hngnsd Nkdt opuonrct.
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