Der Gesamtgüterumschlag ging dagegen von 68,3 Mio. Tonnen auf 65,3 Mio. Tonnen zurück. Hauptursache war die extrem lange Niedrigwasserperiode, die zu einem circa zehnprozentigen Rückgang der Schüttladung geführt hat. Stabile Mengen im Mineralöl- und Chemiesektor, aber deutliche Rückgänge im Stahl kennzeichnen das abgelaufene Jahr. Der Kohleumschlag geht aufgrund der Energiewende weiter zurück.
Dagegen gewinnt das Chinageschäft weiterhin an Bedeutung. So verkehren heute bereits wöchentlich rund 35 bis 40 Eudj ngbwoyjx kueozfez zfl grygc Qpalxfo Ztcoifefbduxj nb Adeiy. Pcxdm Tuscaygatxxjj zhk mbwwaqtkhxih Xhibpcsy gvqux Hoevesmjx lcmsucs azn Wyrxsvrlowvp lylo pydrimjx Iglmwefh gfalkxzin upzmbw.