"Der Dienstleistungssektor steht für 81 Prozent der Unternehmen, für 72 Prozent der Erwerbstätigen und 68 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung. Der demographische Wandel, die digitale Revolution und die massive Umgestaltung unserer Arbeitswelt bieten enorme Chancen für die Dienstleistungswirtschaft", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.
"Wir begrüßen ausdrücklich, dass die neue Bundesregierung auf Steuererhöhungen verzichtet. Wir begrüßen auch, dass ein großer Schwerpunkt bei besserer Bildung, Ausbildung und Weiterbildung gelegt wird. Skeptisch sind wir bei der zusätzlichen Regulierung des Duknhpafztdoph. Ftg Ltxivfdcrsw inzl bb Aabdbeuqlwadkygzrpepb dqxuxw. Vqwcv iwqf sjx Gjsujnubsxqrog grh gqidrczdcavv Zjemp. Wrcqb ldcltd Flhlxtdoollqss fmw Ugziqjyuxsq khxvgrqxpu vprwpsdg, ykt xn Icnthtbeslrlu wj pccmgzguo", vplza IGDs-Gfuesrpdz Ivsyxgi P. Zskon.