Das Gesicht des Berufsstandes der „Callcenter-Agents“ beginnt sich zu wandeln. Was früher noch meist als Nebenjob für Studenten oder Hausfrauen galt, ist heute ein anerkannter Service-Beruf. Viele Callcenter aber auch spezialisierte Telesales-Anbieter haben diesen Trend der qualitativen Aufwertung des Berufszweigs unlängst erkannt und entsprechend reagiert. Die Nachfrage nach hoch qualifizierten Telefonvertriebsmitarbeitern ist entsprechend hoch. Um diese zu befriedigen und einem Fachkräftemangel zu begegnen, wurden in den vergangenen anderthalb Jahren gleich zwei neue aufeinander aufbauende Ausbildungsberufe in der Telefonvertriebsbranche geschaffen: Die Service-Kraft und der Kaufmann für Dialogmarketing.
Die Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing dauert regulär drei Jahre. Der Lehrplan vereinigt dabei Elemente sowohl aus dem kaufmännischen Berufsfeld als auch aus dem Bereich Marketing. „Schließlich geht es hier um einen sehr anspruchsvollen Beruf. Die Schaffung dieser neuen Ausbildungsberufe auf dem deutschen Arbeitsmarkt war daher mehr als nur überfällig“, erklärt Marcus Ross, Geschäftsführer des international tätigen Telemarketing- und Telesales-Spezialisten Yields. Sales & Services (www.yields.de). Er begrüßt die qualitative Aufwertung des gesamten Berufsstandes.
So geht Yields auch mit gutem Beispiel voran, beschäftigt derzeit selbst drei Auszubildende und schafft jährlich zwei weitere Stellen. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für das duale Ausbildungssystem und nicht zuletzt auch für die Entwicklung unseres Unternehmens. Bei Yields steht im Übrigen die berufliche Praxis im Vordergrund der Ausbildung. So können wir unseren Auszubildenden ein höchstes Maß an Kompetenz und Erfahrung vermitteln“, betont Ross. Aus arbeitsmarktpolitischer Sicht nimmt seine Branche schon jetzt einen hohen Stellenwert ein. In Deutschland arbeiten rund 400.000 Menschen im Telefonvertrieb. Tendenz stark steigend.
Weitere Informationen unter www.yields.de
Die Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing dauert regulär drei Jahre. Der Lehrplan vereinigt dabei Elemente sowohl aus dem kaufmännischen Berufsfeld als auch aus dem Bereich Marketing. „Schließlich geht es hier um einen sehr anspruchsvollen Beruf. Die Schaffung dieser neuen Ausbildungsberufe auf dem deutschen Arbeitsmarkt war daher mehr als nur überfällig“, erklärt Marcus Ross, Geschäftsführer des international tätigen Telemarketing- und Telesales-Spezialisten Yields. Sales & Services (www.yields.de). Er begrüßt die qualitative Aufwertung des gesamten Berufsstandes.
So geht Yields auch mit gutem Beispiel voran, beschäftigt derzeit selbst drei Auszubildende und schafft jährlich zwei weitere Stellen. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für das duale Ausbildungssystem und nicht zuletzt auch für die Entwicklung unseres Unternehmens. Bei Yields steht im Übrigen die berufliche Praxis im Vordergrund der Ausbildung. So können wir unseren Auszubildenden ein höchstes Maß an Kompetenz und Erfahrung vermitteln“, betont Ross. Aus arbeitsmarktpolitischer Sicht nimmt seine Branche schon jetzt einen hohen Stellenwert ein. In Deutschland arbeiten rund 400.000 Menschen im Telefonvertrieb. Tendenz stark steigend.
Weitere Informationen unter www.yields.de
