In den vergangenen Jahren wurde viel über digitale Signatur geschrieben und berichtet. Zum Einsatz kommen diese Verfahren bislang jedoch nur in wenigen Unternehmen. Komplizierte Anwendung und mangelnde Kompatibilität mit vorhandenen IT-Lösungen waren die häufigsten Hemmnisse in den Betrieben. Gesetzliche Vorschriften wie Aufbewahrungsfristen und Nachvollziehbarkeit des Absenders führten dazu, dass dieses Thema von vielen Unternehmern bislang in die Warteschleife verlegt wurde.
Mit einem neuartigen Allround-Server hat nun die Linzer Firma xyzmo alle diese Probleme auf einen Schlag gelöst. Der "Seal Server 3.0" beherrscht sämtliche Signaturverfahren und ist damit universell einsetzbar. Er ist plug & play fähig und kann daher rasch und einfach in jede bestehende IT Umgebung eingebunden werden. Umständliche Programmierungen sind nicht notwendig und machen den Einsatz umgehend möglich.
Dem Wunsch nach einer sichtbaren Signatur, sowohl auf originalen elektronischen Dokumenten als auch auf deren Ausdrucken, ist man mit einem patentierten Siegelverfahren, dem xyzmo SEAL nachgekommen. Mit der Siegelkennung ist sowohl der Namen des Absenders zu überprüfen als auch das Datum der Ausstellung, ohne dass der Empfänger irgendeine Software installieren muss.
Die Einsatzmöglichkeiten sind enorm. Sie reichen vom Kennzeichnen elektronischer Rechnungen bis hin zur Signatur von Dokumenten, die bislang körperlich zwischen den einzelnen Parteien verschickt werden mussten. Der wohl entscheidendste Faktor neben dem Zeitgewinn ist das enorme Kosteneinsparungspotential. Papier, Porto sowie manuelle Tätigkeiten bei der Administration und Archivierung von Dokumenten gehören durch den Einsatz digitaler Signaturverfahren der Vergangenheit an. Die digitale Signatur bietet natürlich noch mehr Möglichkeiten und Vorteile. Mehr dazu unter http://www.xyzmo.com