Workshare ergänzt seine Lösung für Dokumentensicherheit, Workshare Protect Enterprise Suite, um eine Komponente zur Absicherung von Inhalten auf mobilen Endgeräten. Mit Workshare Protect Mobile können Unternehmen erstmals Informationslecks durch mobile Geräte verhindern, unabhängig davon, ob das Gerät mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden ist oder nicht. Die neue Lösung unterbindet missbräuchliche Informationsweitergabe und unabsichtliche Informationslecks, die zum Beispiel durch Verlust oder Diebstahl von Laptops oder Wechseldatenträgern wie USB-Sticks, CD-Brenner und iPods entstehen können. Außerdem wird die von mobilen Geräten wie BlackBerrys und PDAs ausgehende Kommunikation, als auch der E-Mail-Verkehr an öffentlichen Internetzugängen, etwa über Outlook Web Access, kontrolliert und bei Bedarf die Informationsweitergabe eingeschränkt.
„Viele Mitarbeiter nutzen tragbare Speichermedien in ihrem täglichen Arbeitsablauf. So müssen zum Beispiel Außendienstmitarbeiter Unterlagen austauschen oder eine Präsentation herunterladen“, erklärt ein Report von Gartner Research Vizepräsident Rich Mogull. „Die tragbaren Speichermedien einfach auszusperren oder Dateien zu verschlüsseln, ist nicht immer angebracht. Mit neueren Lösungen auf dem Markt kann die Nutzung tragbarer Speichermedien genauer gesteuert werden.“
Höhere Sicherheit und Auditierbarkeit unabhängig von Netzwerkverbindungen
Workshare Protect Mobile ergänzt die Protect Enterprise Suite um USB-Schutz, Third-Party-Verschlüsselung und verbesserte Durchsetzung von Richtlinien im Offline-Status. Über Alarm- und Blockierungsfunktionen hinaus hilft Workshare Protect Mobile Informationslecks zu verhindern. Die Software bietet Prüfung von Inhalten auf versteckte Daten und deren Entfernung, Schwärzung von Informationen, Datei-Umwandlungen, Verschlüsselung und Rechtemanagement. Zusammen mit Auditfunktionen für die Nachverfolgung von riskanten Aktionen mit „Daten in Nutzung“ liefert Workshare Protect Mobile online und offline Informationsschutz zur Sicherung der gesetzlichen Compliance und interner Prozesse, um Kunden den umfassendsten und am besten integrierbaren Schutz zu bieten.
Risiken, die Workshare Protect Mobile adressiert:
Datenverlust über Laptops
- Verlorene oder gestohlene Laptops werden bei Verlust durch eine zeitgesteuerte Auffindung "ruhender Daten" schnell identifiziert. Ebenso können ruhende Daten, wie z. B. Dokumente, die gegen Unternehmensrichtlinien verstoßen, proaktiv aufgespürt werden. Administratoren erhalten so einen schnellen Überblick über Informationslecks durch verlorene Geräte.
- Der Workshare Protect Mobile Client unterstützt Verschlüsselungslösungen zur automatischen Sicherung riskanter Dateien, Ordner oder ganzer Festplatten, selbst wenn der Rechner nicht an das Netzwerk angeschlossen ist.
- Umfassendes Offline-Enforcement von Compliance-Richtlinien für ausgehende Inhalte.
Datenverlust über Wechseldatenträger
- Identitäts-basierte Durchsetzung von Policies bei Datenaktionen wie Kopieren, Drucken, Speichern und Cut-and-Paste. Zu den geschützten Ports gehören USB, CD/DVD, iPod und U3-Laufwerke.
- Ein Applikations-erkennender Client ordnet Inhaltsrisiken abhängig von der jeweiligen Anwendung ein und leitet entsprechende Policy-basierte Schutzmaßnahmen ein.
Datenverlust über PDAs
- Die Netzwerk-basierte Risikobewertung der Kommunikation von PDAs kann bei sensiblen Inhalten benachrichtigen, sie aktiv blockieren und das Problem beheben („Alert, Block, Cure“). Dazu wird der Datenverkehr zwischen dem PDA-Serviceprovider und dem E-Mail-System des Unternehmens überprüft.
- Dateianhänge, deren Inhalt mobile Anwender nicht auf ihrem PDA lesen können, werden beim Weiterleiten an Dritte im Netzwerk auf sensible Inhalte überprüft. Der mobile Anwender wird über die Risiken des Dokuments informiert und sensible Inhalte gegebenenfalls unkenntlich gemacht.
„Es ist unverkennbar, dass der Verlust mobiler Daten für Unternehmen ein immer drängenderes Problem wird“, sagt Frank Böning, Sales Director EMEA bei Workshare. „Den Verlust ganz zu unterbinden ist einfach. Es ist aber ungleich schwieriger, abhängig vom konkreten Nutzungszusammenhang und den mit den Inhalten verbundenen Risiken eine praktikable Schutzlösung zu realisieren. Agenten auf Desktop-Rechnern, die einfach nur Ports blockieren oder Aktivitäten protokollieren sind nicht zielführend. Genausowenig lösen reine Netzwerklösungen das Problem der Anwender, da sie nicht-verbundene Geräte nicht sehen können und Datenverluste am Endpunkt nicht unterbinden. Wir haben gemeinsam mit unseren Partnern wie Microsoft, Secure Computing und PGP die Anforderungen unserer Kunden im Blick und bieten das ganze ABC - also Alerting, Blocking und Curing - für alle verbundenen und nicht-verbundenen Geräte, ohne dass die Produktivität der Anwender leidet.“
Fakten zum Risiko des Informationsverlusts
Über Datenverluste am Endpunkt über mobile Geräte machen sich Unternehmen zunehmend Sorgen. Folgende Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit des Problems:
- Ein 60GB iPod kann 110 durchschnittlich große Quellcodedateien speichern und unbemerkt das Unternehmen verlassen.
- Ein 1GB USB-Stick kann über 536.000 Datensätze von Kunden speichern und ist schnell verlegt.
- Bei 300 Datenschutzverletzungen, die die Verbraucherorganisation Privacy Rights Clearinghouse seit 2005 aufgezeichnet hat, gingen über 60 Prozent der Daten durch Missbrauch oder unachtsamen Umgang mit mobilen Endgeräten verloren.
- Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Loudhouse im Auftrag von Workshare betrachten 64 Prozent der Sicherheits- und Risikoexperten in deutschen Unternehmen tragbare Geräte neben E-Mail-Inhalten (74%) als das größte potenzielle Informationsleck.
- In 45 Prozent aller Unternehmen gibt es laut der September-Ausgabe 2006 des CIO Insight Magazine keine Sicherheitsrichtlinien für den Umgang mit Daten außerhalb des Büros.
Verfügbarkeit
Workshare Protect Mobile ist ein Zusatzmodul für die Workshare Protect Enterprise Suite und integriert mit dem Policy Manager, dem Protect Client und Network Protect. Workshare Protect Mobile ist ab sofort erhältlich, die Lizenz für das Zusatzmodul kostet 10 US-Dollar pro Anwender pro Jahr, Volumenlizenzen sind möglich.
„Viele Mitarbeiter nutzen tragbare Speichermedien in ihrem täglichen Arbeitsablauf. So müssen zum Beispiel Außendienstmitarbeiter Unterlagen austauschen oder eine Präsentation herunterladen“, erklärt ein Report von Gartner Research Vizepräsident Rich Mogull. „Die tragbaren Speichermedien einfach auszusperren oder Dateien zu verschlüsseln, ist nicht immer angebracht. Mit neueren Lösungen auf dem Markt kann die Nutzung tragbarer Speichermedien genauer gesteuert werden.“
Höhere Sicherheit und Auditierbarkeit unabhängig von Netzwerkverbindungen
Workshare Protect Mobile ergänzt die Protect Enterprise Suite um USB-Schutz, Third-Party-Verschlüsselung und verbesserte Durchsetzung von Richtlinien im Offline-Status. Über Alarm- und Blockierungsfunktionen hinaus hilft Workshare Protect Mobile Informationslecks zu verhindern. Die Software bietet Prüfung von Inhalten auf versteckte Daten und deren Entfernung, Schwärzung von Informationen, Datei-Umwandlungen, Verschlüsselung und Rechtemanagement. Zusammen mit Auditfunktionen für die Nachverfolgung von riskanten Aktionen mit „Daten in Nutzung“ liefert Workshare Protect Mobile online und offline Informationsschutz zur Sicherung der gesetzlichen Compliance und interner Prozesse, um Kunden den umfassendsten und am besten integrierbaren Schutz zu bieten.
Risiken, die Workshare Protect Mobile adressiert:
Datenverlust über Laptops
- Verlorene oder gestohlene Laptops werden bei Verlust durch eine zeitgesteuerte Auffindung "ruhender Daten" schnell identifiziert. Ebenso können ruhende Daten, wie z. B. Dokumente, die gegen Unternehmensrichtlinien verstoßen, proaktiv aufgespürt werden. Administratoren erhalten so einen schnellen Überblick über Informationslecks durch verlorene Geräte.
- Der Workshare Protect Mobile Client unterstützt Verschlüsselungslösungen zur automatischen Sicherung riskanter Dateien, Ordner oder ganzer Festplatten, selbst wenn der Rechner nicht an das Netzwerk angeschlossen ist.
- Umfassendes Offline-Enforcement von Compliance-Richtlinien für ausgehende Inhalte.
Datenverlust über Wechseldatenträger
- Identitäts-basierte Durchsetzung von Policies bei Datenaktionen wie Kopieren, Drucken, Speichern und Cut-and-Paste. Zu den geschützten Ports gehören USB, CD/DVD, iPod und U3-Laufwerke.
- Ein Applikations-erkennender Client ordnet Inhaltsrisiken abhängig von der jeweiligen Anwendung ein und leitet entsprechende Policy-basierte Schutzmaßnahmen ein.
Datenverlust über PDAs
- Die Netzwerk-basierte Risikobewertung der Kommunikation von PDAs kann bei sensiblen Inhalten benachrichtigen, sie aktiv blockieren und das Problem beheben („Alert, Block, Cure“). Dazu wird der Datenverkehr zwischen dem PDA-Serviceprovider und dem E-Mail-System des Unternehmens überprüft.
- Dateianhänge, deren Inhalt mobile Anwender nicht auf ihrem PDA lesen können, werden beim Weiterleiten an Dritte im Netzwerk auf sensible Inhalte überprüft. Der mobile Anwender wird über die Risiken des Dokuments informiert und sensible Inhalte gegebenenfalls unkenntlich gemacht.
„Es ist unverkennbar, dass der Verlust mobiler Daten für Unternehmen ein immer drängenderes Problem wird“, sagt Frank Böning, Sales Director EMEA bei Workshare. „Den Verlust ganz zu unterbinden ist einfach. Es ist aber ungleich schwieriger, abhängig vom konkreten Nutzungszusammenhang und den mit den Inhalten verbundenen Risiken eine praktikable Schutzlösung zu realisieren. Agenten auf Desktop-Rechnern, die einfach nur Ports blockieren oder Aktivitäten protokollieren sind nicht zielführend. Genausowenig lösen reine Netzwerklösungen das Problem der Anwender, da sie nicht-verbundene Geräte nicht sehen können und Datenverluste am Endpunkt nicht unterbinden. Wir haben gemeinsam mit unseren Partnern wie Microsoft, Secure Computing und PGP die Anforderungen unserer Kunden im Blick und bieten das ganze ABC - also Alerting, Blocking und Curing - für alle verbundenen und nicht-verbundenen Geräte, ohne dass die Produktivität der Anwender leidet.“
Fakten zum Risiko des Informationsverlusts
Über Datenverluste am Endpunkt über mobile Geräte machen sich Unternehmen zunehmend Sorgen. Folgende Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit des Problems:
- Ein 60GB iPod kann 110 durchschnittlich große Quellcodedateien speichern und unbemerkt das Unternehmen verlassen.
- Ein 1GB USB-Stick kann über 536.000 Datensätze von Kunden speichern und ist schnell verlegt.
- Bei 300 Datenschutzverletzungen, die die Verbraucherorganisation Privacy Rights Clearinghouse seit 2005 aufgezeichnet hat, gingen über 60 Prozent der Daten durch Missbrauch oder unachtsamen Umgang mit mobilen Endgeräten verloren.
- Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Loudhouse im Auftrag von Workshare betrachten 64 Prozent der Sicherheits- und Risikoexperten in deutschen Unternehmen tragbare Geräte neben E-Mail-Inhalten (74%) als das größte potenzielle Informationsleck.
- In 45 Prozent aller Unternehmen gibt es laut der September-Ausgabe 2006 des CIO Insight Magazine keine Sicherheitsrichtlinien für den Umgang mit Daten außerhalb des Büros.
Verfügbarkeit
Workshare Protect Mobile ist ein Zusatzmodul für die Workshare Protect Enterprise Suite und integriert mit dem Policy Manager, dem Protect Client und Network Protect. Workshare Protect Mobile ist ab sofort erhältlich, die Lizenz für das Zusatzmodul kostet 10 US-Dollar pro Anwender pro Jahr, Volumenlizenzen sind möglich.
