Eine Zugprüfmaschine, mit der die Schüler mit dem eigenen Körpergewicht beweisen können, dass Metall zäh wie Kaugummi ist. Sinus- und Cosinusfunktionen zum Anhören - einmal mehr bewies die WITTENSTEIN AG bei ihren beiden "Tagen der Mathematik 2008" Zwölftklässlern aus Gymnasien des Main-Tauber-Kreises und Würzburg: Mathe ist alles andere ist als ein Haufen Zahlen. Im Gegenteil: Mathematik und Naturwissenschaften spielen eine zentrale Rolle in der Wirtschaft und begleiten uns in Alltag und Beruf. Und: Mathematik ist das universellste Werkzeug überhaupt.
Innovative Produktentwicklungen des Mechatronikspezialisten WITTENSTEIN AG eignen sich geradezu ideal dazu, einen Vormittag lang praxisnah vorzustellen, wie spannend und unverzichtbar zugleich angewandte Technik sein kann. Junge WITTENSTEIN-Ingenieure und Prof. Dr. Peter Gschwendner (FH Regensburg) verabreichten den Schülerinnen und Schülern des Matthias-Grünewald-Gymnasiums Tauberbischofsheim, des Deutschorden-Gymnasiums Bad Mergentheim, des Technischen und des Wirtschaftsgymnasiums Bad Mergentheim sowie des Würzburger Röntgen-Gymnasiums eine überzeugende, weil hochkonzentrierte Dosis Mathe zum Anfassen. Und so gelang es auch im deutschen Wissenschaftsjahr 2008 in Harthausen ohne Mühe, den jungen Erwachsenen rasch den Unsinn dieses so beliebten Standardsatzes vieler Schülergenerationen auszureden: "Warum soll ich das lernen? Das brauche ich doch später nie wieder!"
Denn wenn sich aus Sinus- und Cosinus-Funktionen synthetische Musik erzeugen lässt, die einem Flügel zum Verwechseln ähnlich klingt; wenn lineare Gleichungssysteme klare Hinweise liefern, wie ein Transportsystem des Airbus A380 konstruiert werden muss, oder wenn mittels mathematischer Berechnungen Knochen, Windeln oder Champagner elegant bewegt werden können - dann glaubte am Ende selbst der für einen Nachrichtenbeitrag anwesende TV-Redakteur des SWR, Wolfgang Köhler, (nach eigenen Angaben schlechter Matheschüler, jedoch leidenschaftlicher Musiker), dass jeder Mathe besser kann (und braucht) , als man auf den ersten Blick vielleicht denkt....
Was wenige Tage vor dem Beginn der Sommerferien den Schülerinnen und Schülern im Auditorium der WITTENSTEIN AG sichtlich Spaß gemacht hat - das hat für die Unternehmensgruppe einen tieferen Sinn und Nutzen. "Wir wollen eine Lanze brechen für unsere technischen Ausbildungsberufe und -studiengänge", so Prof. Dr. Peter Gschwendner, ehemals Leiter der Berechnung und Simulation bei der WITTENSTEIN AG. Diese (Be-)Rechnung ist bei den 5. Tagen der Mathematik ganz sicher aufgegangen.
Infos über WITTENSTEIN, über Praktika und Ausbildungsplätze gibt es unter www.wittenstein.de und www.wittenstein.jobs.de
Innovative Produktentwicklungen des Mechatronikspezialisten WITTENSTEIN AG eignen sich geradezu ideal dazu, einen Vormittag lang praxisnah vorzustellen, wie spannend und unverzichtbar zugleich angewandte Technik sein kann. Junge WITTENSTEIN-Ingenieure und Prof. Dr. Peter Gschwendner (FH Regensburg) verabreichten den Schülerinnen und Schülern des Matthias-Grünewald-Gymnasiums Tauberbischofsheim, des Deutschorden-Gymnasiums Bad Mergentheim, des Technischen und des Wirtschaftsgymnasiums Bad Mergentheim sowie des Würzburger Röntgen-Gymnasiums eine überzeugende, weil hochkonzentrierte Dosis Mathe zum Anfassen. Und so gelang es auch im deutschen Wissenschaftsjahr 2008 in Harthausen ohne Mühe, den jungen Erwachsenen rasch den Unsinn dieses so beliebten Standardsatzes vieler Schülergenerationen auszureden: "Warum soll ich das lernen? Das brauche ich doch später nie wieder!"
Denn wenn sich aus Sinus- und Cosinus-Funktionen synthetische Musik erzeugen lässt, die einem Flügel zum Verwechseln ähnlich klingt; wenn lineare Gleichungssysteme klare Hinweise liefern, wie ein Transportsystem des Airbus A380 konstruiert werden muss, oder wenn mittels mathematischer Berechnungen Knochen, Windeln oder Champagner elegant bewegt werden können - dann glaubte am Ende selbst der für einen Nachrichtenbeitrag anwesende TV-Redakteur des SWR, Wolfgang Köhler, (nach eigenen Angaben schlechter Matheschüler, jedoch leidenschaftlicher Musiker), dass jeder Mathe besser kann (und braucht) , als man auf den ersten Blick vielleicht denkt....
Was wenige Tage vor dem Beginn der Sommerferien den Schülerinnen und Schülern im Auditorium der WITTENSTEIN AG sichtlich Spaß gemacht hat - das hat für die Unternehmensgruppe einen tieferen Sinn und Nutzen. "Wir wollen eine Lanze brechen für unsere technischen Ausbildungsberufe und -studiengänge", so Prof. Dr. Peter Gschwendner, ehemals Leiter der Berechnung und Simulation bei der WITTENSTEIN AG. Diese (Be-)Rechnung ist bei den 5. Tagen der Mathematik ganz sicher aufgegangen.
Infos über WITTENSTEIN, über Praktika und Ausbildungsplätze gibt es unter www.wittenstein.de und www.wittenstein.jobs.de
