„Sicherheit durch CCTV Videoüberwachung ist Teil unserer täglichen Arbeit, somit war es für uns nur konsequent, auch im Rahmen der erhöhten Sicherheitsanforderungen durch Covid-19 genau hier anzusetzen. Mit der neuen Kameralösung schaffen wir es, auf mehr als geforderter Distanz kontaktlos aber mit KI-präziser Genauigkeit bei +/- 0,3°C den Schutzanforderungen für Gäste und Mitarbeiter gerecht zu werden.“, sagt Ronald Hoppmann, WISKA-Geschäftsführer.
Für Innenbereiche wird hierzu ein Abstand von 3 Metern zwischen Kamera und Blackbody, der die Temperaturreferenz inkl. Toleranzen bildet, benötigt. Die Stirntemperatur wird mit hoher Effizienz in Echtzeit gemessen – je nach Produktausführung auf unterschiedlichen Entfernungen und von bis zu 15 Personen gleichzeitig; somit ist die Lösung für schwach bis stark frequentierte Bereiche gleichermaßen geeignet. Messungen sind trotz Maskentragen zuverlässig und Ergebnismeldungen können durch ein integriertes Alarm Management unterstützt werden. Entstehende Daten werden bei WISKA nur angezeigt, nicht gespeichert oder verarbeitet – alle rechtlichen Vorgaben werden eingehalten.
„Die Sicherheitsanforderungen sind für alle Bereiche gestiegen – so denken wir jetzt unsere bereits existierenden Produkte weiter. Insbesondere Videoüberwachung bietet hier ungeahnte Möglichkeiten, vom Body Temperature Measurement über vollautomatisierte Maskenerkennung bis Zugangssteuerung bei viel Publikumsverkehr sind der Entwicklung kaum Grenzen gesetzt – ganz sicher auch für die maritime Industrie. Und das Beste: Diese Lösungen sind nahtlos in existierende CCTV Netzwerke integrierbar.“, erklärt Rico Feldmann, Director Business Unit CCTV bei WISKA. Die Kaltenkirchener bieten mit ihren digitalen Videosystemen Lösungen für vielfältige Einsatzgebiete, von Outdoor über Indoor, Nachtsicht und Explosionsschutz bis zur Scheinwerfer-Kombination, international zertifiziert. Alle Informationen auf wiska.com