Die Region Heilbronn-Franken macht sich auf, die Berlin-Präsentation bei der Stallwächterparty 2008 in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg mit Ideen zu füllen. Über 60 regionale Vertreter trafen sich jetzt zu einem Workshop in der Heilbronner IHK und sammelten kreative Präsentationsideen. Bei einem waren sich alle einig: Wir müssen die Region Heilbronn-Franken ohne Kompromisse wirtschaftlich und touristisch als eine starke Einheit darstellen.
Schon recht konkrete Vorstellungen zur Berlin-Präsentation im Rahmen der Stallwächterparty 2008 in Berlin, haben die Vertreter von Unternehmen, Tourismus, Gastronomie und Wirtschaftsförderung jetzt beim Kick-Off-Workshop erarbeitet. Minister Wolfgang Reinhart war erfreut, welche Resonanz und Euphorie in der Region Heilbronn-Franken bereits jetzt zu spüren ist. Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach betonte: „Es muss unser Ziel sein, die Region Heilbronn-Franken mit all ihrer wirtschaftlichen Kraft und Dynamik, den kulinarischen Köstlichkeiten aus Küche und Keller, den Traditionen und ihren landschaftlichen Reizen in der Hauptstadt Berlin zu präsentieren.“
Für die diesjährigen Veranstalter präsentierte Professor Norbert Höptner, was der Nordschwarzwald auf die Beine gestellt hatte. Und das war mit Firmenpräsentationen, Showacts und Baiersbronner Sternegastronomie allerhand und zeigte auch den hohen Anspruch dieses Events. „Machen sie kein Gemischtwarenangebot sondern konzentrieren sie sich auf wenige Highlights“ empfahl Höptner den Gästen.
In vier Themenworkshops wurden schon ganz konkrete Vorstellungen diskutiert. So waren die Touristiker der Meinung, nicht einzelne Landschaften sondern die Region Heilbronn-Franken in ihrer Gesamtheit zu vermarkten. Eine besondere Rolle könnte dabei den zahlreichen kulinarischen Höhepunkten oder der aktiven sportlichen Betätigungsmöglichkeiten wie Rad fahren oder Wandern zukommen. „Ein Sensorik- und Riechpfad könnte auf die Partybesucher aktiv mit Geschmackserlebnissen der Region in Berührung bringen“, so Workshopleiter Andreas Dürr von der TG Hohenlohe. Idee war es auch den Wein in einer typischen Besenwirtschaft auszuschenken und dabei auf diese einzigartige regionale Besonderheit hinzuweisen.
„Junge Wilde – alte Genies“, so lautete der Vorschlag im Workshop Wirtschaft um auf die zahlreichen Weltmarktführer, erfolgreichen Handwerksbetriebe und traditionsreichen Unternehmen der Region hinzuweisen. „Wir wollen nutzen, dass Vertreter der Region – wie Kirsten Hirschmann und Manfred Wittenstein – in bundesweit agierenden Organisationen wie den Wirtschaftsjunioren oder dem VDMA eine entscheidende Rolle spielen“, gibt Ralf Lauterwasser die Meinung wieder. Eine Unternehmerreise, die Einladung von wichtigen Kunden und politischen Partnern, Aktivitäten zur Fachkräftegewinnung und Präsentationen an Hochschulen als auch die umfangreiche Darstellung der erfolgreichen regionalen Marken wurden vorgeschlagen.
Für die Koordination des Caterings hatte Dr. Harald Unkelbach die Panorama Catering angeboten, was von den anwesenden Gastronomen gerne angenommen wurde. „Ziel muss sein, sowohl die Sternegastronomie als auch die qualitätvolle bodenständige Küche mit Zutaten aus der Region zu präsentieren“, fasst Workshopleiterin Roswitha Wisotzki zusammen. Dass dabei das Hällische Landschwein, das Boeuf de Hohenlohe und der Grünkern im Zentrum stehen ist selbstredend. Auch zahlreiche Weinbaubetriebe und Genossenschaften haben zugesagt, innovatives aus den Kellern zu präsentieren.
Last but not least präsentierte SWR-Studioleiterin Ulrike Hagenbuch die Ideen zum kulturellen Rahmenprogramm. Dabei war den Workshopteilnehmern wichtig, dass junge Künstler mit innovativen Instrumenten auf der Bühne stehen und eine Vernetzung zu den überregional bekannten Festivals wie Würth Open Air, Gaffenberg Festival oder Jeunesse Musical in Weikersheim eingebunden werden. Natürlich dürfen dabei auch die Symbolfiguren wie Käthchen, Götz und Weinköniginnen nicht fehlen.
Jetzt ist die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) gefordert, diese Ideen zu bündeln, auf Machbarkeit zu prüfen und die Finanzierung zu sichern.
„An diesem Abend müssen Emotionen und Erlebnis im Vordergrund stehen, so dass den Gästen einen „Wow“ über die Lippen geht“, so WHF-Geschäftsführer Steffen Schoch.
Schon recht konkrete Vorstellungen zur Berlin-Präsentation im Rahmen der Stallwächterparty 2008 in Berlin, haben die Vertreter von Unternehmen, Tourismus, Gastronomie und Wirtschaftsförderung jetzt beim Kick-Off-Workshop erarbeitet. Minister Wolfgang Reinhart war erfreut, welche Resonanz und Euphorie in der Region Heilbronn-Franken bereits jetzt zu spüren ist. Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach betonte: „Es muss unser Ziel sein, die Region Heilbronn-Franken mit all ihrer wirtschaftlichen Kraft und Dynamik, den kulinarischen Köstlichkeiten aus Küche und Keller, den Traditionen und ihren landschaftlichen Reizen in der Hauptstadt Berlin zu präsentieren.“
Für die diesjährigen Veranstalter präsentierte Professor Norbert Höptner, was der Nordschwarzwald auf die Beine gestellt hatte. Und das war mit Firmenpräsentationen, Showacts und Baiersbronner Sternegastronomie allerhand und zeigte auch den hohen Anspruch dieses Events. „Machen sie kein Gemischtwarenangebot sondern konzentrieren sie sich auf wenige Highlights“ empfahl Höptner den Gästen.
In vier Themenworkshops wurden schon ganz konkrete Vorstellungen diskutiert. So waren die Touristiker der Meinung, nicht einzelne Landschaften sondern die Region Heilbronn-Franken in ihrer Gesamtheit zu vermarkten. Eine besondere Rolle könnte dabei den zahlreichen kulinarischen Höhepunkten oder der aktiven sportlichen Betätigungsmöglichkeiten wie Rad fahren oder Wandern zukommen. „Ein Sensorik- und Riechpfad könnte auf die Partybesucher aktiv mit Geschmackserlebnissen der Region in Berührung bringen“, so Workshopleiter Andreas Dürr von der TG Hohenlohe. Idee war es auch den Wein in einer typischen Besenwirtschaft auszuschenken und dabei auf diese einzigartige regionale Besonderheit hinzuweisen.
„Junge Wilde – alte Genies“, so lautete der Vorschlag im Workshop Wirtschaft um auf die zahlreichen Weltmarktführer, erfolgreichen Handwerksbetriebe und traditionsreichen Unternehmen der Region hinzuweisen. „Wir wollen nutzen, dass Vertreter der Region – wie Kirsten Hirschmann und Manfred Wittenstein – in bundesweit agierenden Organisationen wie den Wirtschaftsjunioren oder dem VDMA eine entscheidende Rolle spielen“, gibt Ralf Lauterwasser die Meinung wieder. Eine Unternehmerreise, die Einladung von wichtigen Kunden und politischen Partnern, Aktivitäten zur Fachkräftegewinnung und Präsentationen an Hochschulen als auch die umfangreiche Darstellung der erfolgreichen regionalen Marken wurden vorgeschlagen.
Für die Koordination des Caterings hatte Dr. Harald Unkelbach die Panorama Catering angeboten, was von den anwesenden Gastronomen gerne angenommen wurde. „Ziel muss sein, sowohl die Sternegastronomie als auch die qualitätvolle bodenständige Küche mit Zutaten aus der Region zu präsentieren“, fasst Workshopleiterin Roswitha Wisotzki zusammen. Dass dabei das Hällische Landschwein, das Boeuf de Hohenlohe und der Grünkern im Zentrum stehen ist selbstredend. Auch zahlreiche Weinbaubetriebe und Genossenschaften haben zugesagt, innovatives aus den Kellern zu präsentieren.
Last but not least präsentierte SWR-Studioleiterin Ulrike Hagenbuch die Ideen zum kulturellen Rahmenprogramm. Dabei war den Workshopteilnehmern wichtig, dass junge Künstler mit innovativen Instrumenten auf der Bühne stehen und eine Vernetzung zu den überregional bekannten Festivals wie Würth Open Air, Gaffenberg Festival oder Jeunesse Musical in Weikersheim eingebunden werden. Natürlich dürfen dabei auch die Symbolfiguren wie Käthchen, Götz und Weinköniginnen nicht fehlen.
Jetzt ist die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) gefordert, diese Ideen zu bündeln, auf Machbarkeit zu prüfen und die Finanzierung zu sichern.
„An diesem Abend müssen Emotionen und Erlebnis im Vordergrund stehen, so dass den Gästen einen „Wow“ über die Lippen geht“, so WHF-Geschäftsführer Steffen Schoch.
