Der Berater Henner Lüttich hat jüngst im manager magazin das EU-Standortranking vorgestellt. Unter den besten Standorten sind deutsche Regionen in der Mehrzahl. Auch die Region Heilbronn-Franken zählt zu den Top-Regionen in Europa. Beim 4. STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken am 4. März im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken in Heilbronn wird Henner Lüttich zusammen mit renommierten Kollegen sowohl seine aktuelle Studie mit besonderem Bezug auf die Region Heilbronn-Franken präsentieren, als auch darauf eingehen, vor welchen Herausforderungen die Kommunen heute stehen und wie Unternehmen an langfristige Standortentscheidungen herantreten.
„In Krisenzeiten benötigt man mehr denn je einen Austausch und neue Ideen“, betont Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF). Bereits im vierten Jahr bietet die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) mit dem STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken eine Plattform für Vertreter von Unternehmen und Banken, Kommunalpolitiker und Vertreter von Hochschulen, der Wirtschaftsförderung und der Forschung, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Ziel ist es, die dynamische Region auch in Krisenzeiten wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
„Das ausgezeichnete Abschneiden unserer Region Heilbronn-Franken und ihrer Landkreise beim EU-Standortranking hat uns dazu bewogen, den `Vater der EU-Standortstudie` einzuladen, um sowohl den kommunalen Vertretern als auch den Unternehmern der Region die Mechanismen der Standortauswahl und Analyseinstrumente vorzustellen“, unterstreicht Steffen Schoch. Laut der aktuellen Studie der CONTOR GmbH Lüttich zusammen mit dem MANAGER MAGAZIN zählt Heilbronn-Franken zu den TOP-Zukunftsregionen der Europäischen Union (EU). Am besten in der Region schneidet der Landkreis Heilbronn ab (Rang 60 von 1.103) und alle Landkreise sind im ersten Viertel zu finden. Beurteilt wurden harte wie weiche Standortfaktoren und vor allem die Themen Bildung, Wissen, Arbeitsmarkt, Demografie und die Dynamik in der Wirtschaftsentwicklung.
„Die Wahl des richtigen Standortes entscheidet maßgeblich über den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Zudem gehört sie zu den Entscheidungen, die nur mit sehr hohen Kosten rückgängig gemacht werden kann“, betont Henner Lüttich, geschäftsführender Gesellschafter der Contor GmbH. Er sammelte jahrelang Erfahrungen bei der Sanierung wirtschaftlich bedrohter Unternehmen und stellte im Rahmen dieser Arbeiten fest, dass ein falscher Standort oft Auslöser für eine betriebliche Notsituation ist. Aus dieser Erfahrung heraus entwickelt Lüttich in jahrelanger Arbeit Analyseinstrumente für Unternehmen und Kommunen zur Standortanalyse und Standortwahl.
Thomas Landschof, weltweit tätiger Stratege für Entscheider mit Erfahrung in Industrie und Beratung in leitenden Funktionen in Europa, Asien und USA, weiß wie Unternehmen ticken. Beim STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken am Donnerstag, 4. März 2010, 9.30 – 17.00 Uhr präsentiert er die Wechselwirkungen zwischen den Kernstrategien der Unternehmen und den im Wettbewerb stehenden Standorten. „Geworben wird meist mit Pattitüden und immer gleichen Argumenten“, sagt Landschof. Über Ansieldungserfolg oder –misserfolg würden oft Fördergelder oder Zufälligkeiten entscheiden. Er spricht über Standortfragen und Outsorcing und die weichen Faktoren bei der Standortwahl. Ebenso geht er auf die strategischen Netzwerke in der Standortpolitik ein.
Peter Unterreiner, Immobilienjournalist und Dozent für Immobilienwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen wird in seinem Beitrag den „richtigen Weg zur passenden Immobilie“ aufzeigen. Er kennt den Markt auch deshalb, weil er seit 1996 für die Immobilienbeilagen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) verantwortlich ist, sich als Fachbuchautor einen Namen gemacht hat und als Moderator bei wichtigen Leitmessen und Veranstaltungen der Immobilienbranche auftritt.
Außerdem wird Henner Lüttich beim STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken exklusiv die Studie „Zukunftsregionen-EU“ vorstellen. Besonderes Augenmerk wird er dabei auf die Region Heilbronn-Franken und deren Landkreise richten. Er wird den Vertretern der Kommunen aufzeigen, wie sie ihre Stärken und Schwächen analysieren und kommunizieren und wie sie ihre Bestandsunternehmen pflegen und entwickeln können.
Der STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken findet statt am Donnerstag, 4. März 2010 im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken in 74978 Heilbronn (Industriegebiet „Böllinger Höfe“), Wannenäckerstraße 62.
Die Teilnehmergebühr beträgt 395 € zzgl. MwSt. pro Person inkl. Seminarverpflegung und Tagungsunterlagen.
Anmeldungen erbitten wir bis zum 16. Februar 2010 an info@heilbronn-franken.com
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heilbronn-franken.de/...
„In Krisenzeiten benötigt man mehr denn je einen Austausch und neue Ideen“, betont Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF). Bereits im vierten Jahr bietet die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) mit dem STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken eine Plattform für Vertreter von Unternehmen und Banken, Kommunalpolitiker und Vertreter von Hochschulen, der Wirtschaftsförderung und der Forschung, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Ziel ist es, die dynamische Region auch in Krisenzeiten wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
„Das ausgezeichnete Abschneiden unserer Region Heilbronn-Franken und ihrer Landkreise beim EU-Standortranking hat uns dazu bewogen, den `Vater der EU-Standortstudie` einzuladen, um sowohl den kommunalen Vertretern als auch den Unternehmern der Region die Mechanismen der Standortauswahl und Analyseinstrumente vorzustellen“, unterstreicht Steffen Schoch. Laut der aktuellen Studie der CONTOR GmbH Lüttich zusammen mit dem MANAGER MAGAZIN zählt Heilbronn-Franken zu den TOP-Zukunftsregionen der Europäischen Union (EU). Am besten in der Region schneidet der Landkreis Heilbronn ab (Rang 60 von 1.103) und alle Landkreise sind im ersten Viertel zu finden. Beurteilt wurden harte wie weiche Standortfaktoren und vor allem die Themen Bildung, Wissen, Arbeitsmarkt, Demografie und die Dynamik in der Wirtschaftsentwicklung.
„Die Wahl des richtigen Standortes entscheidet maßgeblich über den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Zudem gehört sie zu den Entscheidungen, die nur mit sehr hohen Kosten rückgängig gemacht werden kann“, betont Henner Lüttich, geschäftsführender Gesellschafter der Contor GmbH. Er sammelte jahrelang Erfahrungen bei der Sanierung wirtschaftlich bedrohter Unternehmen und stellte im Rahmen dieser Arbeiten fest, dass ein falscher Standort oft Auslöser für eine betriebliche Notsituation ist. Aus dieser Erfahrung heraus entwickelt Lüttich in jahrelanger Arbeit Analyseinstrumente für Unternehmen und Kommunen zur Standortanalyse und Standortwahl.
Thomas Landschof, weltweit tätiger Stratege für Entscheider mit Erfahrung in Industrie und Beratung in leitenden Funktionen in Europa, Asien und USA, weiß wie Unternehmen ticken. Beim STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken am Donnerstag, 4. März 2010, 9.30 – 17.00 Uhr präsentiert er die Wechselwirkungen zwischen den Kernstrategien der Unternehmen und den im Wettbewerb stehenden Standorten. „Geworben wird meist mit Pattitüden und immer gleichen Argumenten“, sagt Landschof. Über Ansieldungserfolg oder –misserfolg würden oft Fördergelder oder Zufälligkeiten entscheiden. Er spricht über Standortfragen und Outsorcing und die weichen Faktoren bei der Standortwahl. Ebenso geht er auf die strategischen Netzwerke in der Standortpolitik ein.
Peter Unterreiner, Immobilienjournalist und Dozent für Immobilienwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen wird in seinem Beitrag den „richtigen Weg zur passenden Immobilie“ aufzeigen. Er kennt den Markt auch deshalb, weil er seit 1996 für die Immobilienbeilagen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) verantwortlich ist, sich als Fachbuchautor einen Namen gemacht hat und als Moderator bei wichtigen Leitmessen und Veranstaltungen der Immobilienbranche auftritt.
Außerdem wird Henner Lüttich beim STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken exklusiv die Studie „Zukunftsregionen-EU“ vorstellen. Besonderes Augenmerk wird er dabei auf die Region Heilbronn-Franken und deren Landkreise richten. Er wird den Vertretern der Kommunen aufzeigen, wie sie ihre Stärken und Schwächen analysieren und kommunizieren und wie sie ihre Bestandsunternehmen pflegen und entwickeln können.
Der STANDORTDIALOG: Heilbronn-Franken findet statt am Donnerstag, 4. März 2010 im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken in 74978 Heilbronn (Industriegebiet „Böllinger Höfe“), Wannenäckerstraße 62.
Die Teilnehmergebühr beträgt 395 € zzgl. MwSt. pro Person inkl. Seminarverpflegung und Tagungsunterlagen.
Anmeldungen erbitten wir bis zum 16. Februar 2010 an info@heilbronn-franken.com
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heilbronn-franken.de/...
