Kurz vor Auftakt des Wintersemesters stand das Thema Studium am gestrigen Donnerstag auch im Rathaus Dortmund auf dem Stundenplan. Unter dem Titel "Ihr Kind will studieren - was ist zu tun?" informierten zahlreiche Akteure aus der Region Eltern, die ihre Kinder bei der Studienwahl unterstützen möchten. Und das Interesse war groß: Rund 350 Gäste waren der Einladung gefolgt.
Je näher der Schulabschluss rückt, desto ratloser stehen viele Jugendliche vor der Frage, wie es im Anschluss weitergehen soll. Als Ratgeber - und als finanzielle Unterstützer - sind dann häufig nicht zuletzt die Eltern gefragt. Entscheidungshilfen für oder gegen ein Studium und konkret bei der Studienwahl zu geben, fällt ihnen jedoch oft nicht leicht. Insgesamt 354 Eltern, aber auch Studieninteressierte selbst sowie Lehrer, nutzten daher die Gelegenheit, sich von Experten über alles Wissenswerte rund ums Studium beraten zu lassen.
Zu Beginn der Veranstaltung stand eine Premiere auf dem Programm: Ein eigens für diesen Anlass gedrehter Film bot einen ersten Überblick über den Hochschulstandort Dortmund. Der stellvertretende Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Thomas Ellerkamp und Monika Landgraf, Vorsitzende der Dortmunder Stadteltern, begrüßten die Teilnehmer. Ein Plädoyer für das Studium hielt Professor Dr. Metin Tolan, Prorektor der Technischen Universität Dortmund: "Studieren hat Zukunft" lautete der Titel seines Vortrags. Einen Überblick über Finanzierungsmöglichkeiten bot Professor Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks. Über "Wege aus dem Dickicht von Bachelor und Master" berichtete Dr. Martin Kiel, Geschäftsführer der DOUGLAS Informatik & Service GmbH Hagen, und gab Tipps zur Wahl der richtigen Hochschule. Im Rahmen von Info-Foren wurden dann drei Schwerpunktthemen näher erläutert: goldene Regeln für Eltern, Organisatorisches rund um das Studium und die Angebote der Dortmunder Hochschulen.
An der Veranstaltung wirkten zahlreiche Dortmunder Akteure mit: die Agentur für Arbeit Dortmund, die Technische Universität Dortmund, die Fachhochschule Dortmund, die Fachhochschule für Ökonomie & Management, die International School of Management, das Regionale Bildungsbüro, das Studentenwerk Dortmund, die ZVS sowie das kommunale Projekt Zeitgewinn. Die Koordination hatte die Wirtschaftsförderung Dortmund übernommen.
Je näher der Schulabschluss rückt, desto ratloser stehen viele Jugendliche vor der Frage, wie es im Anschluss weitergehen soll. Als Ratgeber - und als finanzielle Unterstützer - sind dann häufig nicht zuletzt die Eltern gefragt. Entscheidungshilfen für oder gegen ein Studium und konkret bei der Studienwahl zu geben, fällt ihnen jedoch oft nicht leicht. Insgesamt 354 Eltern, aber auch Studieninteressierte selbst sowie Lehrer, nutzten daher die Gelegenheit, sich von Experten über alles Wissenswerte rund ums Studium beraten zu lassen.
Zu Beginn der Veranstaltung stand eine Premiere auf dem Programm: Ein eigens für diesen Anlass gedrehter Film bot einen ersten Überblick über den Hochschulstandort Dortmund. Der stellvertretende Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Thomas Ellerkamp und Monika Landgraf, Vorsitzende der Dortmunder Stadteltern, begrüßten die Teilnehmer. Ein Plädoyer für das Studium hielt Professor Dr. Metin Tolan, Prorektor der Technischen Universität Dortmund: "Studieren hat Zukunft" lautete der Titel seines Vortrags. Einen Überblick über Finanzierungsmöglichkeiten bot Professor Dr. Rolf Dobischat, Präsident des Deutschen Studentenwerks. Über "Wege aus dem Dickicht von Bachelor und Master" berichtete Dr. Martin Kiel, Geschäftsführer der DOUGLAS Informatik & Service GmbH Hagen, und gab Tipps zur Wahl der richtigen Hochschule. Im Rahmen von Info-Foren wurden dann drei Schwerpunktthemen näher erläutert: goldene Regeln für Eltern, Organisatorisches rund um das Studium und die Angebote der Dortmunder Hochschulen.
An der Veranstaltung wirkten zahlreiche Dortmunder Akteure mit: die Agentur für Arbeit Dortmund, die Technische Universität Dortmund, die Fachhochschule Dortmund, die Fachhochschule für Ökonomie & Management, die International School of Management, das Regionale Bildungsbüro, das Studentenwerk Dortmund, die ZVS sowie das kommunale Projekt Zeitgewinn. Die Koordination hatte die Wirtschaftsförderung Dortmund übernommen.
