Die Ulmer Wilken-Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2007 ihren Umsatz und ihre Mitarbeiterzahl überdurchschnittlich steigern. Das Unternehmen erwirtschaftete 25,2 Millionen Euro (+ 28 Prozent). Nahezu die Hälfte aller Einnahmen (12,1 Millionen Euro, + 33 Prozent) sind wiederkehrende Erlöse aus Lizenz und Wartung. Diese sichern die unternehmerische Substanz und garantieren den Kunden langfristige Investitionssicherheit. Im gleichen Zeitraum konnte Wilken die Mitarbeiterzahl um 44 Personen auf nun 252 Mitarbeiter steigern. Die neuen Töchterfirmen Wilken Entire AG und Wilken TS Software GmbH wurden erfolgreich eingegliedert.
Geschäftsführer Dr. Andreas Lied plant auch in den kommenden Jahren ein bodenständiges Wachstum aus eigenen Mitteln. Kernbereiche dabei sind die Marktsegmente Software für Energieversorger, für Banken und Versicherungen und für Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. In diesen Bereichen verfügt Wilken über eine hohe Marktdurchdringung: 140 Stadtwerke im Energiemarkt, 180 Krankenkassen und 260 Sparkassen sowie 150 Einrichtungen aus dem Sozialwesen nutzen die betriebswirtschaftliche Software der Wilken-Gruppe. „Die Großaufträge 2007 haben gezeigt, dass wir die neuen Mitglieder der Firmenfamilie schnell und gut integrieren konnten.“ Die Wilken Entire AG hatte im vergangenen Jahr einen Millionenauftrag vom Bayerischen Roten Kreuz zum Aufbau eines Rechnungswesen für 73 Kreisverbände erhalten. Wilken TS konnte mit der Lingemann-Gruppe und mit dem Stahlwerk Thüringen zwei große deutsche Stahlhändler als Kunden gewinnen.
Die in diesem Jahr vorgestellte komplett neue betriebswirtschaftliche Software „Wilken Suite 2008“ wurde nach neuesten Forschungserkenntnissen über Benutzerfreundlichkeit erstellt. Sie zeichnet sich durch einfachste Bedienung trotz hoher Komplexität aus.
Geschäftsführer Dr. Andreas Lied plant auch in den kommenden Jahren ein bodenständiges Wachstum aus eigenen Mitteln. Kernbereiche dabei sind die Marktsegmente Software für Energieversorger, für Banken und Versicherungen und für Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. In diesen Bereichen verfügt Wilken über eine hohe Marktdurchdringung: 140 Stadtwerke im Energiemarkt, 180 Krankenkassen und 260 Sparkassen sowie 150 Einrichtungen aus dem Sozialwesen nutzen die betriebswirtschaftliche Software der Wilken-Gruppe. „Die Großaufträge 2007 haben gezeigt, dass wir die neuen Mitglieder der Firmenfamilie schnell und gut integrieren konnten.“ Die Wilken Entire AG hatte im vergangenen Jahr einen Millionenauftrag vom Bayerischen Roten Kreuz zum Aufbau eines Rechnungswesen für 73 Kreisverbände erhalten. Wilken TS konnte mit der Lingemann-Gruppe und mit dem Stahlwerk Thüringen zwei große deutsche Stahlhändler als Kunden gewinnen.
Die in diesem Jahr vorgestellte komplett neue betriebswirtschaftliche Software „Wilken Suite 2008“ wurde nach neuesten Forschungserkenntnissen über Benutzerfreundlichkeit erstellt. Sie zeichnet sich durch einfachste Bedienung trotz hoher Komplexität aus.
