Mit sofortiger Wirkung übernehmen Dr. Gerold Pinter und Dr. Gerfried Swoboda die vertriebliche Verantwortung des gesamten West Trax Portfolios (KPI Scan, KPI Optimiser, KPI QA, Benchmark Express) in Österreich. Somit profitieren österreichische SAP-Anwender durch eine zuverlässige Vor-Ort-Beratung und schnelle Analysen.
Mit dem KPI Scan können - laut einer aktuellen Studie von West Trax -mehrere hundert Tausend Euro pro Jahr gespart werden. Bei über 780 KPI Scan Analysen zeigte sich, dass 90 Prozent der SAP-Systeme große Verbesserungspotenziale aufweisen. Die Schwachstellen liegen insbesondere im Bereich Eigenentwicklungen sowie in den Betriebs- und Projektkosten.
„Wir identifizieren mit dem KPI Scan® Portfolio - ohne Systemeingriff - vorhandenes Einspar- und Optimierungspotenzial und sichern gleichzeitig eine kontinuierliche Steigerung der Nutzungsqualität von SAP Systemen sowie effiziente Upgrades, Konsolidierung und Outsourcing Projekte“ erläutert Emil Bohr, CEO West Trax Deutschland und ergänzt: „Qualitativ hochwertige Systeme können auf Antrag des Anwenderunternehmens mit einem Quality Award bzw. DEKRA Zertifikat ausgezeichnet werden“.
„Durch die lokale Repräsentanz von West Trax können SAP-Anwender in mittelständischen und großen Unternehmen innerhalb der oben genannten Region wesentlich besser und zeitnaher betreut werden“, betont Emil Bohr. Gerold Pinter ergänzt weiter: „Es ist an der Zeit, auch den Unternehmen in Österreich die Vorteile der West Trax Dienstleistungen - wie beispielsweise den KPI Scan - zu vermitteln und damit eine wertvolle Entscheidungshilfe zur effizienten und effektiven Nutzung von SAP-Systemen zur Verfügung zu stellen. Ich bin überzeugt, dass wir im kommenden Jahr zumindest 20 Prozent der österreichischen SAP-Anwender mit unseren innovativen Ansätzen zu einer besseren Nutzung des kritischen Erfolgsfaktors ERP-System verhelfen können.“
In Österreich haben etwa 1000 Unternehmen SAP-Systeme im Einsatz. Diana Bohr, Chief Technology Officer bei West Trax, ist sicher, dass auch bei diesen Systemen enorme Einsparpotenziale bestehen: „Aufgrund der Erfahrung mit deutschen Systemen und bereits durchgeführten Analysen in Frankreich, Holland, England und Spanien, werden sich die realisierbaren Einsparungen ebenfalls im sechs- bis siebenstelligen Bereich bewegen“, so die Expertin.