Carsharing – die gemeinschaftliche Nutzung von Autos – boomt in Deutschland. In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Nutzer hierzulande auf mittlerweile über 1,3 Millionen mehr als vervierfacht. Auch die Menge der eingesetzten Autos wächst mit: Anfang 2016 bezifferte der Bundesverband für Carsharing den Bestand an Carsharing-Fahrzeugen im Einsatz auf über 16.000.
Rein rechnerisch ist es für die Nutzer in vielen Fällen durchaus sinnvoll, auf ein eigenes Auto zu verzichten und stattdessen eines mit anderen zu teilen. Doch was passiert mit ausgemusterten Carsharing-Automobilen? Kommt auch der Betreiber eines Carsharing-Dienstes auf seine Kosten? Und: Lassen sich die Fahrzeuge nach ihrer Karriere mit ständig wechselnden Fahrern und überproportional vielen Kurzstrecken noch attraktiv weitervermarkten?
Das Fachmedium „Gebrauchtwagen Praxis“ analysiert in der aktuellen Ausgabe, inwiefern sich die gemeinschaftliche Nutzung auf den Wiederverkaufswert der Carsharing-Rückläufer auswirkt und mit welchen Strategien die Carsharing-Anbieter arbeiten. Hierbei beleuchtet „Gebrauchtwagen Praxis“ auch, welche Faktoren für die Erfolgsaussichten der Weitervermarktung von Carsharing-Rückläufern eine Rolle spielen.
Ein kostenloses Leseexemplar der aktuellen Ausgabe der „Gebrauchtwagen Praxis“ mit der Titelgeschichte „Äußerst wertlabil – Remarketing von Carsharingautos“ können Journalisten bestellen bei: pressestelle@vogel.de
»Gebrauchtwagen Praxis« ist der führende Informationsdienst für das professionelle Gebrauchtwagengeschäft. Das Themenspektrum der monatlichen Fachzeitschrift reicht vom Verkauf und Einkauf über rechtliche und steuerliche Aspekte bis hin zu Aufbereitung und Service. www.gebrauchtwagenpraxis.de bietet nutzwertige Tools, eine Datenbank mit exklusiven KBA-Daten, als Geodaten mit Tiefenselektion bis auf Gemeindeebene. Das Stammhaus Vogel Business Media ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit 100+ Fachzeitschriften, 100+ Webportalen, 100+ Business-Events sowie zahlreichen mobilen Angeboten und internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg. Das Unternehmen feiert 2016 seinen 125. Geburtstag.
Rein rechnerisch ist es für die Nutzer in vielen Fällen durchaus sinnvoll, auf ein eigenes Auto zu verzichten und stattdessen eines mit anderen zu teilen. Doch was passiert mit ausgemusterten Carsharing-Automobilen? Kommt auch der Betreiber eines Carsharing-Dienstes auf seine Kosten? Und: Lassen sich die Fahrzeuge nach ihrer Karriere mit ständig wechselnden Fahrern und überproportional vielen Kurzstrecken noch attraktiv weitervermarkten?
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