Die virtic GmbH, Spezialanbieter für mobile Zeiterfassungs- und Lokalisierungssysteme, erweitert seine internetbasierte Benutzeroberfläche namens Cockpit um zahlreiche Funktionen: Ab sofort können die Nutzer der so genannten mobilen Stechuhr ihre Mitarbeiter direkt per SMS und E-Mail kontaktieren. Zudem stehen der Personalorganisation und -planung weitere praktikable Anwendungen zur Verfügung, welche vor allem Disposition und Abrechnungsprozesse vereinfachen.
„Wir haben das Cockpit nach den Wünschen unserer Kunden weiterentwickelt und um zahlreiche Funktionen ergänzt“, sagt Michael Stausberg, Geschäftsführer der virtic GmbH und zuständig für Entwicklung und Produktion. Nach Aussage von Stausberg kann der Nutzer künftig nicht nur Arbeitszeiten und Aufenthaltsorte der Mitarbeiter ermitteln: „Die neu gestaltete Benutzeroberfläche erleichtert die Personaldisposition und macht in Zukunft die Personalbuchhaltung noch effektiver.“
Mit einem einfachen Mausklick ist es nun möglich, dem Mitarbeiter eine SMS oder eine E-Mail auf das Handy zu schicken. Zudem besteht die Möglichkeit, auf Knopfdruck eine Ortung des Mitarbeiters durchzuführen. „Bei zeitkritischen Anfragen kann unserer Kunde sofort prüfen, welcher Mitarbeiter in der Nähe seines Auftraggebers ist und ihn an den gewünschten Einsatzort schicken. Das spart wertvolle Zeit“, sagt Stausberg.
Disposition und Controlling werden effizienter
Ein weiteres neues Feature ist die detaillierte Auflistung der einzelnen Buchungsvorgänge per Mausklick. Neben der Vereinfachung von Kommunikation und Lokalisierung kann nachvollzogen werden, bei welchem Kunden die Mitarbeiter zu welchem Zeitpunkt vor Ort waren. Für Stausberg wird damit nicht nur die Disposition, sondern auch das Controlling deutlich effizienter: „Diese Innovation ist speziell für virtic-Nutzer interessant, deren Mitarbeiter im Außendienst aktiv sind und mehrere Termine an einem Tag wahrnehmen müssen.“
Der Roll-out des neuen Cockpits erfolgt ab sofort. Über die Benutzeroberfläche kann künftig auch der Auftraggeber der virtic-Kunden Einblick in die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erhalten. „Dies bietet sich vor allem für Kunden an, deren Mitarbeiter wie bei der klassischen Zeitarbeit für mehrere Tage bei den Auftraggebern verweilen. Hierdurch wird ein höchstmögliches Maß an Transparenz gewährleistet“, fügt Stausberg hinzu. Darüber hinaus ist die Integration von Reisekosten- und Spesenabrechnungen in das System geplant. Die Einführung wird spätestens im Juni erfolgen.
Cockpit als Steuerungs- und Kontrollinstrument
Beim Cockpit handelt es sich um ein internetbasiertes Steuerungs- und Kontrollinstrument für das als mobile Stechuhr bekannte Kernprodukt des Unternehmens, die virtual time clock (virtic). Über das Internet kann der Kunde von virtic einsehen, wann sich seine Mitarbeiter mit ihren Handys zur Arbeit an bzw. abgemeldet haben. Das hieraus generierte Datenmaterial wird in Echtzeit über diverse Schnittstellen beispielsweise direkt in die Lohnbuchhaltung eingespeist.
Die Handhabung der Handy-Applikationen von virtic gestaltet sich für die Mitarbeiter unkompliziert und schnell: Die An- und Abmeldung erfolgt über das Mobiltelefon. Die jeweiligen Daten werden anschließend in Echtzeit sowie inklusive des Mitarbeiterstandortes an einen zentralen Server gesendet. Von dort können die Arbeitsdaten vom Projektleiter eingesehen oder auch direkt in die Finanz- und Lohnbuchhaltung überspielt werden.
Der kleinste Nutzer der mobilen Stechuhr ist ein 1-Mann-Betrieb, der größte ein Bauunternehmer in Süddeutschland mit 600 Mitarbeitern. Auch in Branchen wie Gebäudetechnik, Anlagenbau und im Dachdeckerhandwerk kommt das Zeiterfassungs- und Lokalisierungssystem zum Einsatz.
„Wir haben das Cockpit nach den Wünschen unserer Kunden weiterentwickelt und um zahlreiche Funktionen ergänzt“, sagt Michael Stausberg, Geschäftsführer der virtic GmbH und zuständig für Entwicklung und Produktion. Nach Aussage von Stausberg kann der Nutzer künftig nicht nur Arbeitszeiten und Aufenthaltsorte der Mitarbeiter ermitteln: „Die neu gestaltete Benutzeroberfläche erleichtert die Personaldisposition und macht in Zukunft die Personalbuchhaltung noch effektiver.“
Mit einem einfachen Mausklick ist es nun möglich, dem Mitarbeiter eine SMS oder eine E-Mail auf das Handy zu schicken. Zudem besteht die Möglichkeit, auf Knopfdruck eine Ortung des Mitarbeiters durchzuführen. „Bei zeitkritischen Anfragen kann unserer Kunde sofort prüfen, welcher Mitarbeiter in der Nähe seines Auftraggebers ist und ihn an den gewünschten Einsatzort schicken. Das spart wertvolle Zeit“, sagt Stausberg.
Disposition und Controlling werden effizienter
Ein weiteres neues Feature ist die detaillierte Auflistung der einzelnen Buchungsvorgänge per Mausklick. Neben der Vereinfachung von Kommunikation und Lokalisierung kann nachvollzogen werden, bei welchem Kunden die Mitarbeiter zu welchem Zeitpunkt vor Ort waren. Für Stausberg wird damit nicht nur die Disposition, sondern auch das Controlling deutlich effizienter: „Diese Innovation ist speziell für virtic-Nutzer interessant, deren Mitarbeiter im Außendienst aktiv sind und mehrere Termine an einem Tag wahrnehmen müssen.“
Der Roll-out des neuen Cockpits erfolgt ab sofort. Über die Benutzeroberfläche kann künftig auch der Auftraggeber der virtic-Kunden Einblick in die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erhalten. „Dies bietet sich vor allem für Kunden an, deren Mitarbeiter wie bei der klassischen Zeitarbeit für mehrere Tage bei den Auftraggebern verweilen. Hierdurch wird ein höchstmögliches Maß an Transparenz gewährleistet“, fügt Stausberg hinzu. Darüber hinaus ist die Integration von Reisekosten- und Spesenabrechnungen in das System geplant. Die Einführung wird spätestens im Juni erfolgen.
Cockpit als Steuerungs- und Kontrollinstrument
Beim Cockpit handelt es sich um ein internetbasiertes Steuerungs- und Kontrollinstrument für das als mobile Stechuhr bekannte Kernprodukt des Unternehmens, die virtual time clock (virtic). Über das Internet kann der Kunde von virtic einsehen, wann sich seine Mitarbeiter mit ihren Handys zur Arbeit an bzw. abgemeldet haben. Das hieraus generierte Datenmaterial wird in Echtzeit über diverse Schnittstellen beispielsweise direkt in die Lohnbuchhaltung eingespeist.
Die Handhabung der Handy-Applikationen von virtic gestaltet sich für die Mitarbeiter unkompliziert und schnell: Die An- und Abmeldung erfolgt über das Mobiltelefon. Die jeweiligen Daten werden anschließend in Echtzeit sowie inklusive des Mitarbeiterstandortes an einen zentralen Server gesendet. Von dort können die Arbeitsdaten vom Projektleiter eingesehen oder auch direkt in die Finanz- und Lohnbuchhaltung überspielt werden.
Der kleinste Nutzer der mobilen Stechuhr ist ein 1-Mann-Betrieb, der größte ein Bauunternehmer in Süddeutschland mit 600 Mitarbeitern. Auch in Branchen wie Gebäudetechnik, Anlagenbau und im Dachdeckerhandwerk kommt das Zeiterfassungs- und Lokalisierungssystem zum Einsatz.
