Zu jeder beliebigen Fragestellung in Sekundenschnelle umfangreiches Material zu finden, ist in Zeiten von Google, Wikipedia und Co. kein Kunststück mehr. Umso schwieriger ist es, die gesammelten Informationen auszuwerten, in einen Kontext zu bringen und so zu verwertbarem Wissen aufzubereiten. Unterstützung bietet dabei die Knowledge-Management-Software lexiCan, die nach erfolgreichem Abschluss der Betatest-Phase ab sofort in der Version 2.0 zur Verfügung steht. Zahlreiche Neuerungen machen das Wissensmanagement noch intuitiver und ermöglichen Studenten, Journalisten, Projektmanagern und anderen modernen Kopfarbeitern den Aufbau ihres persönlichen Wissensnetzwerks. Die Standard-Edition ist unter www.lexican.de kostenlos per Download erhältlich.
lexiCan ist seit 2005 auf dem Markt und wird mittlerweile von mehreren tausend Nutzern für vielfältigste Zwecke eingesetzt: Wissenschaftler verschaffen sich damit einen Überblick über ihre Forschungsprojekte, Studenten legen eine Stoffsammlung und Quellenverwaltung für ihre Diplomarbeit an, Projektteams organisieren und dokumentieren mit der Software ihre Projektarbeit. Für alle verwalteten Begriffe erstellt lexiCan neben einer frei zu definierenden mehrdimensionalen Navigationsstruktur automatisch einen alphabetischen Index, der permanent aktualisiert wird, sodass sich die Informationen sehr schnell wiederfinden lassen.
Die neue Version erleichtert vor allem den flexiblen Austausch von Wissen. So lassen sich Informationen aus Webseiten so einfügen, dass alle HTML-Formatierungen erhalten bleiben. Bei der direkten Übernahme von Wikipedia-Artikeln werden nun auch fremde Sprachen unterstützt und in der Quellenverwaltung entsprechend berücksichtigt. Darüber hinaus genügt die Einbindung von Dokumenten als Kopie oder als Verweis den Ansprüchen an ein benutzerfreundliches Dokumentenmanagement. Das in lexiCan gesammelte Wissen kann als Word-Dokument, als HTML-Seite zur Veröffentlichung im Intranet oder Internet oder auch als Windows-Hilfedatei exportiert und so für andere Wissensarbeiter verfügbar gemacht werden.
Auch die Verwaltung von Begriffen innerhalb von lexiCan wurde weiter verbessert. So lassen sich Ober- und Unterbegriffe nun nicht mehr nur über das Menü, sondern auch bequem per Drag & Drop zuweisen. Für die einzelnen Beiträge stehen erheblich erweiterte Formatierungsmöglichkeiten zur Verfügung, selbst eigener HTML-Code lässt sich einfügen. Von der Einbindung von Bildern über die Gestaltung von Tabellen bis hin zu einer neuen internen Notizfunktion für Autoren erleichtern zahlreiche Neuerungen den täglichen Umgang mit der Software. "Bei der Überarbeitung von lexiCan haben wir die Ideen und Anregungen unser Nutzer aufgriffen", erläutert Günther Eufinger, Geschäftsführer von vetafab Software und einer der Köpfe hinter lexiCan. "Mit der neuen Version bieten wir ihnen nun ein noch komfortableres Werkzeug für den Aufbau ihres persönlichen Wissensnetzwerkes."
Preise und Verfügbarkeit
lexiCan 2.0 ist ab sofort für Windows 98, Me, 2000, XP und Vista verfügbar. Eine zeitlich unbegrenzte Standard-Edition mit bis zu 30 Begriffen je Wissensgebiet kann kostenlos per Download von www.lexican.de bezogen werden. Eine Hinterlegung persönlicher Daten ist dabei nicht erforderlich. Die Lizenz für die unlimitierte Pro-Edition ist für 39,90 EUR erhältlich.
(452 Wörter / 3.511 Zeichen)
lexiCan ist seit 2005 auf dem Markt und wird mittlerweile von mehreren tausend Nutzern für vielfältigste Zwecke eingesetzt: Wissenschaftler verschaffen sich damit einen Überblick über ihre Forschungsprojekte, Studenten legen eine Stoffsammlung und Quellenverwaltung für ihre Diplomarbeit an, Projektteams organisieren und dokumentieren mit der Software ihre Projektarbeit. Für alle verwalteten Begriffe erstellt lexiCan neben einer frei zu definierenden mehrdimensionalen Navigationsstruktur automatisch einen alphabetischen Index, der permanent aktualisiert wird, sodass sich die Informationen sehr schnell wiederfinden lassen.
Die neue Version erleichtert vor allem den flexiblen Austausch von Wissen. So lassen sich Informationen aus Webseiten so einfügen, dass alle HTML-Formatierungen erhalten bleiben. Bei der direkten Übernahme von Wikipedia-Artikeln werden nun auch fremde Sprachen unterstützt und in der Quellenverwaltung entsprechend berücksichtigt. Darüber hinaus genügt die Einbindung von Dokumenten als Kopie oder als Verweis den Ansprüchen an ein benutzerfreundliches Dokumentenmanagement. Das in lexiCan gesammelte Wissen kann als Word-Dokument, als HTML-Seite zur Veröffentlichung im Intranet oder Internet oder auch als Windows-Hilfedatei exportiert und so für andere Wissensarbeiter verfügbar gemacht werden.
Auch die Verwaltung von Begriffen innerhalb von lexiCan wurde weiter verbessert. So lassen sich Ober- und Unterbegriffe nun nicht mehr nur über das Menü, sondern auch bequem per Drag & Drop zuweisen. Für die einzelnen Beiträge stehen erheblich erweiterte Formatierungsmöglichkeiten zur Verfügung, selbst eigener HTML-Code lässt sich einfügen. Von der Einbindung von Bildern über die Gestaltung von Tabellen bis hin zu einer neuen internen Notizfunktion für Autoren erleichtern zahlreiche Neuerungen den täglichen Umgang mit der Software. "Bei der Überarbeitung von lexiCan haben wir die Ideen und Anregungen unser Nutzer aufgriffen", erläutert Günther Eufinger, Geschäftsführer von vetafab Software und einer der Köpfe hinter lexiCan. "Mit der neuen Version bieten wir ihnen nun ein noch komfortableres Werkzeug für den Aufbau ihres persönlichen Wissensnetzwerkes."
Preise und Verfügbarkeit
lexiCan 2.0 ist ab sofort für Windows 98, Me, 2000, XP und Vista verfügbar. Eine zeitlich unbegrenzte Standard-Edition mit bis zu 30 Begriffen je Wissensgebiet kann kostenlos per Download von www.lexican.de bezogen werden. Eine Hinterlegung persönlicher Daten ist dabei nicht erforderlich. Die Lizenz für die unlimitierte Pro-Edition ist für 39,90 EUR erhältlich.
(452 Wörter / 3.511 Zeichen)
