Entwickler und Anwender diskutieren auf der Konferenz Innovationspotenziale und unterschiedliche additive Fertigungsverfahren. Dabei gehen sie unter anderem auf die Stereolithografie (STL), das Fused Deposition Modeling (FDM) und das High-Speed-Cutting (HSC) ein. Neben den Fertigungsverfahren thematisieren sie auch Folgeverfahren wie das Vakuumgießen und Reinforced Material. Zudem tauschen sie sich über die Möglichkeiten aus, wie sie Ressourcen und Energie einsparen können.
Auf der Konferenz erläutern die Fachleute darüber hinaus, wann der Einsatz des Additive Manufacturing aus Konstruktionssicht und unter wirtschaftlichen Aspekten sinnvoll ist. Sie stellen vorhandene und zukünftige Lösungen vor, um Bauteile für raue Umgebungen besser reproduzieren zu können und resistent zu machen. Welche Voraussetzungen für die serienreife Herstellung belastbarer Funktionsbauteile erfüllt sein müssen, ist ein weiteres Thema.
Die von der VDI Wissensforum GmbH organisierte Konferenz "Additive Manufacturing", unter der Leitung von Professor Gerd Witt, bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit Experten unter anderem von Airbus, BMW, EOS sowie Evonic, MTU und Trumpf über Konstruktionsmöglichkeiten, Reparaturverfahren und Leichtbaupotenziale auszutauschen. Die Fachleute befassen sich auch mit der Frage, wie sie neue Werkstoffe in additiven Verfahren einsetzen und Oberflächen beschichten können.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/... oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-2 01, Telefax: -154.