Das Digital Consulting-, Solutions und Software-Haus valantic (www.valantic.com) ist vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für sein herausragendes Engagement im Bereich E-Mail-Sicherheit ausgezeichnet worden. Die international agierende Digitalberatung setzt seit Jahren nicht nur hohe Standards mit Blick auf die eigene IT-Sicherheitsstruktur um, sondern engagiert sich auch intensiv für die Cybersecurity zahlreicher Kunden. Dafür wurde valantic im Rahmen des „E-Mail-Sicherheitsjahres 2025” vom BSI nun mit der Aufnahme in die „Hall of Fame“ belohnt.
E-Mails spielen in der IT-Sicherheitsarchitektur von Unternehmen und Organisationen eine zentrale Rolle. Denn verseuchte Anhänge sogenannter Phishing-E-Mails sind nach wie vor der häufigste Verbreitungsweg für Schadprogramme (BSI, 2025). Auch das Ausspähen von E-Mails mit dem Ziel, an sensible Informationen zu gelangen, ist keine Seltenheit.
Um den Sicherheitsstandard von Mails und somit die Sicherheit der digitalen Kommunikation deutschlandweit zu erhöhen, hat das BSI zusammen mit dem eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. und dem bitkom e.V. das „E-Mail-Sicherheitsjahr 2025“ ausgerufen. Die Initiative richtet sich neben Verbraucherinnen und Verbrauchern auch an Unternehmen, die dazu aufgerufen sind, sich als Teil der Cybernation aktiv für die Verbesserung ihrer IT-Sicherheitsstruktur zu engagieren.
Denn letztlich sei eine breite Unterstützung aus der Wirtschaft ein starkes Signal dafür, dass digitale Sicherheit als gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe verstanden werde, so die Präsidentin des BSI, Claudia Plattner. Sie warnt zugleich: „Wir können nicht glaubwürdig über die Sicherheit von KI und Quantencomputing reden, bevor wir nicht alle bereit sind, Alltagstechnologien wie die E-Mail sicher zu betreiben und resilient gegen Angriffe zu machen.“ Ein zentraler Bestandteil der Kampagne ist daher die am vergangenen Freitag vom BSI verkündete „Hall of Fame“, in der Unternehmen und E-Mail-Dienstleister aufgeführt sind, die sich für die Sicherheit ihrer digitalen Kommunikation einsetzen.
E-Mail-Sicherheit für Mitarbeitende, Kunden und Partner messbar verbessern
Als Experte im Bereich Cybersecurity arbeitet das Beratungshaus valantic verbindlich an der Umsetzung der Richtlinien BSI TR-03108 (Sicherer E-Mail-Transport) und BSI TR-03182 (E-Mail-Authentifizierung), um die E-Mail-Sicherheit für Mitarbeitende, Kooperationspartner und Kunden messbar zu verbessern. Ziel ist es, schadhafte E-Mails noch vor dem Eingang im Postfach der Betroffenen abzufangen und so nicht nur das Risiko eines Cybervorfalls zu minimieren, sondern auch das Vertrauen in valantic als Arbeitgeber, Partner und Dienstleister zu stärken. Diese Bemühungen haben nun dazu geführt, dass valantic als aktiver Teil der Cybernation Deutschland und der Kampagne „E-Mail-Sicherheitsjahr 2025“ in die „Hall of Fame“ des BSI aufgenommen wurde.
„Die Aufnahme in die ‚Hall of Fame‘ des BSI ist für uns eine große Ehre und Bestätigung unseres Anspruchs, Informationssicherheit ganzheitlich zu denken – von der technischen Infrastruktur bis zum Bewusstsein der Mitarbeitenden“, erklärt Thomas Lang, Partner und Geschäftsführer von valantic. „E-Mail-Sicherheit ist kein Randthema, sondern ein zentrales Element der digitalen Resilienz moderner Unternehmen.“
„Mit ihrer Kampagne zum E-Mail-Sicherheitsjahr 2025 leistet das BSI wertvolle Aufklärungsarbeit”, sagt Daniel Boyé, Director Group IT bei valantic. „Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die immer ausgefeilteren Angriffsmethoden von Cyberkriminellen ist ein wichtiger Schritt bei der Verbesserung der bundesweiten IT Security. Zudem müssen die Unternehmen und Organisationen selbst ihre Hausaufgaben machen und die eigene Belegschaft zu einem souveränen Umgang mit der täglichen E-Mail-Flut befähigen.”
Maßgeschneiderte IT-Sicherheitslösungen von valantic
Wie auch das BSI selbst bietet valantic unterschiedliche, maßgeschneiderte Services zur Verbesserung der Sicherheit an. Erster Schritt ist hierbei häufig ein Security Assessment zur Erfassung und Analyse des Status quo, gefolgt von weiteren individuellen Maßnahmen, die sich an den aktuellen technischen Standards orientieren. Ziel ist es, ein zuverlässiges und angemessenes Sicherheitsniveau zu erreichen.
Dieses beginnt – entsprechend der Verhältnismäßigkeit – mit einem soliden Basisschutz für kleine und mittlere Unternehmen und reicht bis hin zu einer umfassenden Krisenprävention und -bereitschaft für besonders gefährdete Branchen.
E-Mails spielen in der IT-Sicherheitsarchitektur von Unternehmen und Organisationen eine zentrale Rolle. Denn verseuchte Anhänge sogenannter Phishing-E-Mails sind nach wie vor der häufigste Verbreitungsweg für Schadprogramme (BSI, 2025). Auch das Ausspähen von E-Mails mit dem Ziel, an sensible Informationen zu gelangen, ist keine Seltenheit.
Um den Sicherheitsstandard von Mails und somit die Sicherheit der digitalen Kommunikation deutschlandweit zu erhöhen, hat das BSI zusammen mit dem eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. und dem bitkom e.V. das „E-Mail-Sicherheitsjahr 2025“ ausgerufen. Die Initiative richtet sich neben Verbraucherinnen und Verbrauchern auch an Unternehmen, die dazu aufgerufen sind, sich als Teil der Cybernation aktiv für die Verbesserung ihrer IT-Sicherheitsstruktur zu engagieren.
Denn letztlich sei eine breite Unterstützung aus der Wirtschaft ein starkes Signal dafür, dass digitale Sicherheit als gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe verstanden werde, so die Präsidentin des BSI, Claudia Plattner. Sie warnt zugleich: „Wir können nicht glaubwürdig über die Sicherheit von KI und Quantencomputing reden, bevor wir nicht alle bereit sind, Alltagstechnologien wie die E-Mail sicher zu betreiben und resilient gegen Angriffe zu machen.“ Ein zentraler Bestandteil der Kampagne ist daher die am vergangenen Freitag vom BSI verkündete „Hall of Fame“, in der Unternehmen und E-Mail-Dienstleister aufgeführt sind, die sich für die Sicherheit ihrer digitalen Kommunikation einsetzen.
E-Mail-Sicherheit für Mitarbeitende, Kunden und Partner messbar verbessern
Als Experte im Bereich Cybersecurity arbeitet das Beratungshaus valantic verbindlich an der Umsetzung der Richtlinien BSI TR-03108 (Sicherer E-Mail-Transport) und BSI TR-03182 (E-Mail-Authentifizierung), um die E-Mail-Sicherheit für Mitarbeitende, Kooperationspartner und Kunden messbar zu verbessern. Ziel ist es, schadhafte E-Mails noch vor dem Eingang im Postfach der Betroffenen abzufangen und so nicht nur das Risiko eines Cybervorfalls zu minimieren, sondern auch das Vertrauen in valantic als Arbeitgeber, Partner und Dienstleister zu stärken. Diese Bemühungen haben nun dazu geführt, dass valantic als aktiver Teil der Cybernation Deutschland und der Kampagne „E-Mail-Sicherheitsjahr 2025“ in die „Hall of Fame“ des BSI aufgenommen wurde.
„Die Aufnahme in die ‚Hall of Fame‘ des BSI ist für uns eine große Ehre und Bestätigung unseres Anspruchs, Informationssicherheit ganzheitlich zu denken – von der technischen Infrastruktur bis zum Bewusstsein der Mitarbeitenden“, erklärt Thomas Lang, Partner und Geschäftsführer von valantic. „E-Mail-Sicherheit ist kein Randthema, sondern ein zentrales Element der digitalen Resilienz moderner Unternehmen.“
„Mit ihrer Kampagne zum E-Mail-Sicherheitsjahr 2025 leistet das BSI wertvolle Aufklärungsarbeit”, sagt Daniel Boyé, Director Group IT bei valantic. „Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die immer ausgefeilteren Angriffsmethoden von Cyberkriminellen ist ein wichtiger Schritt bei der Verbesserung der bundesweiten IT Security. Zudem müssen die Unternehmen und Organisationen selbst ihre Hausaufgaben machen und die eigene Belegschaft zu einem souveränen Umgang mit der täglichen E-Mail-Flut befähigen.”
Maßgeschneiderte IT-Sicherheitslösungen von valantic
Wie auch das BSI selbst bietet valantic unterschiedliche, maßgeschneiderte Services zur Verbesserung der Sicherheit an. Erster Schritt ist hierbei häufig ein Security Assessment zur Erfassung und Analyse des Status quo, gefolgt von weiteren individuellen Maßnahmen, die sich an den aktuellen technischen Standards orientieren. Ziel ist es, ein zuverlässiges und angemessenes Sicherheitsniveau zu erreichen.
Dieses beginnt – entsprechend der Verhältnismäßigkeit – mit einem soliden Basisschutz für kleine und mittlere Unternehmen und reicht bis hin zu einer umfassenden Krisenprävention und -bereitschaft für besonders gefährdete Branchen.
