Österreich wird Helmtragen für Kinder Pflicht. Vermutlich noch vor der anstehenden Wintersaison wird eine Vereinbarung der dortigen Bundesländer in Kraft treten, die eine Helmpflicht beim Wintersport für Kinder und Jugendliche bis zum 15. Lebensjahr vorsieht. Die österreichischen Bundesländer, so wurde gemeldet, würden die entsprechenden Landesgesetze erlassen. Der Handel erwartet daraufhin bei Skihelmen im Kinder- und Jugendsegement einen neuerlichen Run und sorgt vor. Der deutsche Hersteller uvex verzeichnet bereits verstärkte Nachfrage.
Doch auch für größere und spontane Nachbestellungen ist man hier gewappnet: "Wir können ebenso wie beim Helmboom im vergangenen Januar problemlos und prompt liefern." versichert uvex-Geschäftsführer Werner Grau. "Wir produzieren mit neuester Technologie in Deutschland und sind daher absolut flexibel, auch bei Großbestellungen."
Rechtzeitig zum Winterauftakt kann der Fürther Helm- und Skibrillenhersteller mit der völlig neuen Kinderhelm-Linie "x-ride" aufwarten, bei der das Material des Rennlaufs Pate stand: Eine injection-shell-Konstruktion mit extrem hohen Anspruch an Sicherheit, Langlebigkeit und Komfort. Die Helmtechnologie des Spitzensports - bei uvex als Serienprodukt. Für Groß und Klein.
"Wir haben konsequent den Qualitätsstandard der Kinderhelme vorangetrieben, denn das Beste und Sicherste ist für die Kleinen gerade gut genug." erklärt Werner Grau."
Ultraleicht und höchst komfortabel verfügt die x-ride-Kinderlinie über die höchsten Sicherheitsstandards, denn bei der uvex- injection-shell-Technologie wird eine überaus stabile Spritzgussform gefertigt, in die das Helminnere eingepasst wird.
Weiterer überragende Vorteil der uvex-injection-shell-Bauweise ist das Klimamangagement im Helminneren, das vergleichbar mit einer körpereigenen Temperaturregulierung ist. Möglich machen das Luftkanäle zwischen Helmschale und Helm-Innenleben sowie ein intelligentes High-Tech-Innenmaterial, das ähnlich der modernen Funktionwäsche arbeitet - es hält trocken, kühlt oder wärmt, je nach Bedarf. Entstehende Feuchtigkeit wird abgeleitet und zugfrei durch die Luftkanäle nach außen transportiert. Das garantiert Wohlfühlklima einen ganzen Skitag lang.
Zum Verständnis: Die gängigste Helmbauweise ist das inmold-Verfahren, bei der eine bruchfeste Außenhaut fest mit einem EPS-Inneren ( expanded polyurethan styropor) verbunden ist. Ein sicherer Kopfschutz, der die Norm erfüllt. Injection-shell-Konstruktionen jedoch können mehr - in puncto Widerstandsfähigkeit und in puncto Komfort. Bei den meisten am Markt befindlichen Inmold-Konstruktionen treffen zudem die Helm-Lüftungsöffnungen direkt und punktuell von außen auf die Kopfhaut - injection-shells sind vollkommen zugfrei. Die Bauweise machts möglich.
Die Modelle gibt es für unterschiedliche Altersgruppen und in unterschiedlichen Designs.
Modelle: x-ride für die Kleinsten, ( UPE € 69,95), x-ride junior für die Schulkinder (UPE je 79,95). und x-ride junior motion für die Teenager (UPE je 79,95).
Infos unter www.uvex-sports.de
Doch auch für größere und spontane Nachbestellungen ist man hier gewappnet: "Wir können ebenso wie beim Helmboom im vergangenen Januar problemlos und prompt liefern." versichert uvex-Geschäftsführer Werner Grau. "Wir produzieren mit neuester Technologie in Deutschland und sind daher absolut flexibel, auch bei Großbestellungen."
Rechtzeitig zum Winterauftakt kann der Fürther Helm- und Skibrillenhersteller mit der völlig neuen Kinderhelm-Linie "x-ride" aufwarten, bei der das Material des Rennlaufs Pate stand: Eine injection-shell-Konstruktion mit extrem hohen Anspruch an Sicherheit, Langlebigkeit und Komfort. Die Helmtechnologie des Spitzensports - bei uvex als Serienprodukt. Für Groß und Klein.
"Wir haben konsequent den Qualitätsstandard der Kinderhelme vorangetrieben, denn das Beste und Sicherste ist für die Kleinen gerade gut genug." erklärt Werner Grau."
Ultraleicht und höchst komfortabel verfügt die x-ride-Kinderlinie über die höchsten Sicherheitsstandards, denn bei der uvex- injection-shell-Technologie wird eine überaus stabile Spritzgussform gefertigt, in die das Helminnere eingepasst wird.
Weiterer überragende Vorteil der uvex-injection-shell-Bauweise ist das Klimamangagement im Helminneren, das vergleichbar mit einer körpereigenen Temperaturregulierung ist. Möglich machen das Luftkanäle zwischen Helmschale und Helm-Innenleben sowie ein intelligentes High-Tech-Innenmaterial, das ähnlich der modernen Funktionwäsche arbeitet - es hält trocken, kühlt oder wärmt, je nach Bedarf. Entstehende Feuchtigkeit wird abgeleitet und zugfrei durch die Luftkanäle nach außen transportiert. Das garantiert Wohlfühlklima einen ganzen Skitag lang.
Zum Verständnis: Die gängigste Helmbauweise ist das inmold-Verfahren, bei der eine bruchfeste Außenhaut fest mit einem EPS-Inneren ( expanded polyurethan styropor) verbunden ist. Ein sicherer Kopfschutz, der die Norm erfüllt. Injection-shell-Konstruktionen jedoch können mehr - in puncto Widerstandsfähigkeit und in puncto Komfort. Bei den meisten am Markt befindlichen Inmold-Konstruktionen treffen zudem die Helm-Lüftungsöffnungen direkt und punktuell von außen auf die Kopfhaut - injection-shells sind vollkommen zugfrei. Die Bauweise machts möglich.
Die Modelle gibt es für unterschiedliche Altersgruppen und in unterschiedlichen Designs.
Modelle: x-ride für die Kleinsten, ( UPE € 69,95), x-ride junior für die Schulkinder (UPE je 79,95). und x-ride junior motion für die Teenager (UPE je 79,95).
Infos unter www.uvex-sports.de
