Das Manager Magazin (www.manager-magazin.de) hat in seiner November-Ausgabe eine Analyse der 500 größten Konzerne Europas durchgeführt und zeigt darin auf, welche dieser börsennotierten Firmen sich im europaweiten Vergleich am besten schlagen. Der Umicore-Konzern hat im Bereich Chemie wie bereits im Vorjahr Rang vier erreicht und stieg somit im Gesamtranking von Platz 85 auf 71 und konnte sich so vor den Chemieriesen BASF und Johnson Matthey platzieren.
Der von Reinhart Schmidt, Finanzprofessor an der Universität Halle, und Spezialisten aus dem Corporate Finance von Arthur Andersen vorgenommene Aktientest ist der umfassendste Performancevergleich seiner Art.
Die 500 analysierten Unternehmen aus den Bereichen Automobile, Banken, Bau, Chemie, Energie, Finanzdienstleister, Gesundheitswesen, Grundstoffe, Handel, Industriedienstleister, Industriegüter, Konsumdienstleister, Konsumgüter, Medien, Nahrungsmittel, Technologie, Telekommunikation, Versicherungen und Versorger repräsentieren eine Wirtschaftssupermacht mit einem Umsatz von 4,3 Billionen Euro, einem Börsenwert von 5,7 Billionen Euro und mehr als 20 Millionen Beschäftigten.
Die Untersuchung ermöglicht einen Blick auf die Wachstumschancen der Konzerne und liefert Anlegern wertvolle Hinweise auf die derzeit aussichtsreichen Aktien. Darüber hinaus zeigt das manager magazin auf, welche Unternehmen die Kapitalmarktkrise besonders gut gemeistert haben und wer gestärkt aus den Turbulenzen der letzten Monate hervorgehen wird.
Der von Reinhart Schmidt, Finanzprofessor an der Universität Halle, und Spezialisten aus dem Corporate Finance von Arthur Andersen vorgenommene Aktientest ist der umfassendste Performancevergleich seiner Art.
Die 500 analysierten Unternehmen aus den Bereichen Automobile, Banken, Bau, Chemie, Energie, Finanzdienstleister, Gesundheitswesen, Grundstoffe, Handel, Industriedienstleister, Industriegüter, Konsumdienstleister, Konsumgüter, Medien, Nahrungsmittel, Technologie, Telekommunikation, Versicherungen und Versorger repräsentieren eine Wirtschaftssupermacht mit einem Umsatz von 4,3 Billionen Euro, einem Börsenwert von 5,7 Billionen Euro und mehr als 20 Millionen Beschäftigten.
Die Untersuchung ermöglicht einen Blick auf die Wachstumschancen der Konzerne und liefert Anlegern wertvolle Hinweise auf die derzeit aussichtsreichen Aktien. Darüber hinaus zeigt das manager magazin auf, welche Unternehmen die Kapitalmarktkrise besonders gut gemeistert haben und wer gestärkt aus den Turbulenzen der letzten Monate hervorgehen wird.
